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Fürstin Charlène: Wie krank ist sie wirklich?

Es haben sich viele Gerüchte um Fürstin Charlène angesammelt. Ihr Ehemann Fürst Albert macht damit jetzt Schluss und verteidigt sie.

Credit: © SC Pool - Corbis/Corbis via Getty Images

Schon lange wird über den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène spekuliert. Jetzt meldet sich ihr Ehemann Fürst Albert zu Wort und räumt in einem Interview üble Gerüchte aus der Welt.

Fürstin Charlène: Ehemann schafft Gerüchte aus der Welt

Viele Gerüchte kursieren über Fürstin Charlène von Monaco. Ihr längerer Aufenthalt in Südafrika, Eheprobleme und ihr allgemeiner Gesundheitszustand werfen scheinbar einige Fragen auf und bieten viel Raum für Spekulationen. Laut „GALA“ macht ihr Ehemann Fürst Albert damit jetzt Schluss. Er hat sich in einem Interview mit „Paris Match“ zu diesen Gerüchten geäußert und versucht, diese ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen.

Fürstin Charlène: War die Infektion nur ein Vorwand?

Ganz so einfach gestaltet sich das wohl nicht. Denn mit der Zeit haben sich diese ganz schön verhärtet. Zu den Gerüchten, dass ihre HNO-Infektion einzig und allein ein Vorwand für eine Schönheits-OP gewesen sein soll, erklärt der Fürst: „Es waren ausschließlich Probleme mit den Zähnen, der Nasenscheidewand und den Nasennebenhöhlen. Ich will das Arztgeheimnis nicht verraten, aber es war nur der HNO-Bereich betroffen“.

Fürstin Charlène: Ist sie unheilbar krank?

Auch jetzt ist Fürstin Charlène noch nicht vollkommen erholt. Sie befindet sich derzeit in einer Klinik in den Schweizer Alpen. Ihr Aufenthaltsort regt wiederum Spekulationen zu einer möglichen Ehekrise an. Doch hier meint der 63-Jährige, dass Charlène nach ihrer Rückkehr aus Südafrika schwer mitgenommen war. Albert habe schnell gemerkt, dass es für Charlènes Wohlbefinden besser wäre, wenn sie sich außerhalb von Monaco erhole. Was genau der Fürstin fehlt, will ihr Mann nicht preisgeben. Er wolle so gut wie möglich ihre Privatsphäre schützen. Eine kleine Entwarnung gibt Fürst Albert dennoch bekannt: „Die Prinzessin leidet nicht an einer schweren oder unheilbaren Krankheit.“ Damit sollten wohl erst mal die Gemüter beruhigt sein. Trotz alledem wird die Fürstin wahrscheinlich wieder für mehrere Wochen von ihrer Familie getrennt sein.

Fürst Albert und Charlène: Er schenkt ihr die Freiheit

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