Fürstin Charlène wurde bei ihrer Heimreise nach Monaco gesichtet. Es sind jedoch Gerüchte aufgekommen, dass die Frau von Fürst Albert nicht wirklich Zuhause sein soll. Hat sie sich zurückgezogen?

Endlich ist sie wieder in Monaco

Fürstin Charlène ist lange Zeit von der Bildoberfläche verschwunden. Nach ihrem monatelangen Aufenthalt in Südafrika soll sie für viele weitere Wochen in einer Klinik in den Schweizer Alpen gewesen sein. Jetzt konnte sie endlich wieder nach Hause! Sogar die ersten Fotos von der Fürstin sind aufgetaucht. Wie „BILD“ berichtet, wurde sie am Flughafen in Nizza gesichtet, wo sie dann per Helikopter nach Monaco zu ihrer Familie geflogen sein soll. Doch ganz Zuhause scheint Charlène nicht zu sein.

Zufluchtsort außerhalb der Palastmauern?

Laut „BUNTE“ ist die Ehefrau von Fürst Albert nicht, wie erst angenommen, vollends in den Palast zu ihrer Familie gezogen. Nicht lange nach ihrer Rückkehr nach Monaco soll die Fürstin sich auf ein ländliches Anwesen der Grimaldis zurückgezogen haben.  Den Trennungsgerüchten, mit denen Charlène und Albert seit vielen Monaten zu kämpfen haben, gibt das natürlich neues Futter. Und in der Tat, Elke Habekost, Royalexpertin und Chefredakteurin der AdelPost, meint im Gespräch mit Schlager.de: „Die Tatsache, dass Charlène aktuell nicht im Palast lebt, spricht Bände. Auch, wenn sie und Albert öffentlich immer betonen, wie groß ihre Liebe füreinander ist. Unter der Hand wird allerdings gemunkelt, dass die Fürstin eher der Kinder wegen in Monaco bleibt. Sehr wahrscheinlich würden die Zwillinge – im Falle einer Scheidung – beim Papa leben. Und das würde Charlène sicher das Herz brechen.“