Fürstin Charlène von Monaco ist nach monatelangem Aufenthalt in Südafrika endlich wieder nach Hause geflogen. Gerüchte zur Trennung von ihrem Ehemann hat die Fürstin bis heute immer deutlich abgewiesen. Doch jetzt bringt ihre Schwägerin die Gerüchteküche erneut zum Brodeln.
Fürstin Charlène: Familienmitglied heizt Trennungsgerüchte an
Charlène war lange Zeit von ihrer Familie getrennt. Nachdem sie monatelang in Südafrika festzustecken schien, konnte die Fürstin Anfang November endlich wieder nach Hause. Ausgerechnet ihre Schwägerin Chantell Wittstock soll laut „GALA“ die Trennungsgerüchte zu Charlènes Gatten Prinz Albert befeuert und damit für mächtig Unruhe gesorgt haben.
Noch „unklar“, wo Fürstin Charlène wohne
In dem Interview verrät Wittstock, dass die derzeitige Wohnsituation von der Fürstin nicht sicher sei: „Es ist noch nicht klar, wo sie sich niederlassen wird oder so etwas. Ich meine, sie ist ja gerade erst zurückgekommen, also muss sich jeder erst einmal zurechtfinden.“ Charlène soll sich sehr gefreut haben ihre Kinder endlich wieder in den Armen halten zu können, aber nach einer glücklichen Ehe hört sich das nicht an.
Fürstin Charlène: Auszug aus dem Palast
Charlène hat bereits vor ihrem monatelangen Aufenthalt in Südafrika den Palast verlassen. Die Fürstin bezog eine Zweizimmer-Wohnung, wenige Hundert Meter von ihrer Familie entfernt. Es ist denkbar, dass Charlène wieder in das Appartment gezogen ist. Die Schwägerin vermutet, dass die Frau von Prinz Albert wahrscheinlich zwischen den beiden Anwesen pendeln wird. Aber wie sieht es mit den Trennungsgerüchten zu Prinz Albert aus? Wittstock finde, ihre Heimreise sei aussagekräftig genug: „Dazu kann ich absolut nichts sagen. Was ich aber sagen kann, ist, dass die Fürstin wieder in Monaco bei ihrem Mann und ihren Kindern ist, und das sagt eigentlich schon alles.“