Das Drama um Fürstin Charlène geht schon seit fast einem Jahr und es ist immer noch kein Ende in Sicht. Wie lange müssen ihre Kinder noch auf sie verzichten? Kommt die Frau von Fürst Albert nie wieder nach Hause?
Drama um Fürstin Charlène von Monaco
Im Mai 2021 reiste Fürstin Charlène in ihre Heimat Südafrika. Dort wollte sie eine Charity-Organisation unterstützen. Der eigentliche Kurz-Trip entpuppte sich als Anfang einer Leidensgeschichte. Sie zog sich eine HNO-Infektion zu und konnte monatelang nicht fliegen. Somit steckte sie in Afrika fest. Dann kam irgendwann die Erlösung und sie kehrte nach Monaco zurück. Doch das war nicht von langer Dauer. Kurz darauf verließ sie wieder ihr Zuhause. Sie wurde in eine Klinik in den Schweizer Alpen eingewiesen. Sie war immer noch nicht vollends gesund und sollte sich dort für ein paar Wochen erholen. Das war im November. Stand jetzt, ist sie immer noch in der Klinik und es ist still um die Fürstin geworden. Noch im Dezember ließ der Palast verlauten, dass es der Fürstin besser ginge und sie sich gut erholen würde. Dennoch ist bisher kein Ende in Sicht.
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Rückkehr erst im November?
Wie schlecht geht es der Fürstin wirklich? Ein monatelanger Aufenthalt in einer Spezialklinik kann durchaus besorgniserregend sein und so langsam fragt man sich, ob die Fürstin überhaupt nochmal die Klinik verlassen und wieder gesund wird. Wie „Kurier“ berichtet, spekuliert eine Adelsexpertin, dass Charlène vielleicht sogar erst zum nächsten Nationalfeiertag Ende November zurück sein wird: „Wir können alle nur hoffen, dass sie bis dahin zurück ist, aber es ist schwer zu sagen, weil wir nicht wissen, woran sie leidet.“ Ihre Kinder leben bereits seit neun Monaten ohne ihre Mutter. Welche Folgen diese Trennung für Jacques und Gabriella hat, will man sich gar nicht ausmalen. Es wirkt, als wolle der Palast etwas verheimlichen. Steht es um Charlène schlimmer als bisher angenommen?