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Fürstin Charlène: Ihre Eltern Lynette und Michael Wittstock leben jetzt bei ihr in Monaco

Fürstin Charlène von Monaco hatte zuletzt keine leichte Zeit. Zur Unterstützung in Monaco sind nun ihre Eltern Lynette & Michael Wittstock zu ihr gezogen.

Fürstin Charlène
Credit: Fürstin Charlène © Cover Images

Seit der Hochzeit mit Fürst Albert im Jahr 2011 hatte man das Gefühl, Fürstin Charlène würde sich in Monaco nicht so richtig wohlfühlen. So, als wäre sie nie richtig angekommen. Umso mehr genoss sie trotz Krankheit das Jahr 2021, als sie wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts in ihrer eigentlichen Heimat Südafrika festsaß. Seit knapp zehn Monaten ist Charlène zurück in Monaco und versucht, sich wieder einzuleben. Damit das in Zukunft leichter fällt, haben ihre Eltern nun ihre Koffer gepackt und sind in ihre Nähe gezogen.

Fürstin Charlène: Eltern wagen ihr zuliebe einen Neuanfang

Wie die „Daily Mail“ berichtet, sind Lynette und Michael Wittstock aus ihrem Zuhause in der Nähe von Johannesburg gezogen, um näher bei ihrer Tochter zu sein und sie seelisch zu unterstützen. So sollen sie inzwischen in der Nähe von Monaco wohnen, in der Gemeinde La Turbie, oberhalb des Fürstentums Monaco. Ihr Wohnort liegt nur wenige Autominuten von Tochter Charlène und den Enkelkindern Jacques und Gabriella entfernt. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk hätte sich Monacos Fürstin, die am 25. Januar 45. Jahre jung wird, wohl nicht wünschen können.

Familiäre Unterstützung

Ihre Eltern sind es auch, die dazu beitragen, dass es der zweifachen Mutter von Tag zu Tag besser geht. Als sie kürzlich in einem Interview verriet, dass ihre „Familie und die Menschen, die ich liebe“ ihr „Fels in der Brandung“ sind, da meinte sie wohl vor allem auch Lynette und Michael Wittstock. Auch ihr Bruder Gareth lebt seit knapp zehn Jahren im Fürstentum – für die gebürtige Südafrikanerin eine riesige Unterstützung. „Es hat einen großen Unterschied gemacht“, so ein Insider, der auch verrät, dass die Familie sich „ständig trifft“. Mit ihrem anderen Bruder Sean telefoniert die 44-Jährige angeblich fast täglich.

Fürstin Charlène sucht nicht nur Rat bei ihren Liebsten

Sie geben ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und erinnern sie an das weitaus unbeschwertere Leben, das sie in Südafrika genoss, bevor sie die Fürstin von Monaco wurde“, so die Quelle weiter. Doch nicht nur ihre Liebsten unterstützen sie bei der Genesung. Auch der römisch-katholische Glauben soll ihr helfen: „Schwere Krankheiten und andere persönliche Probleme, einschließlich Eheprobleme, haben Charlene dazu veranlasst, sich so oft wie möglich an Gott zu wenden.“

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