Monegassische Stimmung macht sich in Hamburg breit – denn die Hansestadt bekommt nicht nur eine neue Attraktion, sondern gleich royalen Besuch zu dessen Eröffnung. 

Fürstlicher Besuch aus Monaco: Charlène und Albert II. reisen nach Deutschland

Bei „Stern TV“ begrüßte Steffen Hallaschka am 13. März zwei der drei Gründer vom „Miniatur Wunderland Hamburg“. Das Museum zieht jährlich zahlreiche begeisterte Touristen aus aller Welt an und darf sich jetzt sogar über royalen Besuch freuen. Denn anlässlich der Eröffnung des Fürstentums Monaco inklusive Yachten im Hafen und Formel-1-Strecke besuchen Fürst Albert und seine Gattin Charlène die Speicherstadt.

Wie Gründer Frederik und Gerrit Braun in der TV-Sendung berichteten, war der Weg zu der neuen Sektion im „Miniatur Wunderland“ jedoch ein langer. Denn vor allem die Entwicklung der Rennstrecke benötigt aufwendige Technik, was zu einem Bau- und Planungsprozess von 10 Jahren geführt hat.

Charlène und Albert: Gerüchte reißen nicht ab

Doch bald ist es endlich so weit! Und die Eröffnung wird mit den zwei besonderen Gästen aus Monaco wohl besonders spannend werden. Wie die Stadt Hamburg verlauten ließ, wird das monegassische Fürstenpaar am 25. April erwartet.

+++Fürst Albert II. & Charléne: Exklusive Fotos aus dem Fürstenpalast – so leben die Grimaldis!+++

Auch seitens der Beziehung des Fürstenpaars wird dieser öffentliche Auftritt ein wichtiger werden. Denn seit Jahren wird ihre Ehe genauestens unter die Lupe genommen, Trennungsgerüchte machen immer wieder die Runde.

Die Gerüchteküche brodelte sogar so sehr, dass sich der Palast im März 2021 zu einem Statement gezwungen sah – etwas, was der monegassische Hof nur äußerst selten macht. Die Vermutungen seien „völlig unbegründet“ und „böswillig“, hieß es damals.

Fürstenpaar: So vertraut wie nie!

Und kürzlich zeigte sich das Ehepaar wieder verliebt wie nie, wie die Bunte berichtete. Denn anlässlich des 66. Geburtstags von Fürst Albert II. tauschte das Ehepaar sogar ein öffentliches Küsschen auf der Wange aus.

Es bleibt also abzuwarten, ob sie sich in Hamburg bald genauso harmonisch präsentieren werden.