Die Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk kann für viele Menschen schnell zur Tortur werden. Schließlich möchten wir vor allem eines: dass der Beschenkte strahlt, wenn er das Papier vom Präsent gerissen hat. Doch das ist manchmal gar nicht so leicht. Fürst Albert von Monaco gibt nun in einem Interview zu, dass er ein Last-Minute-Käufer ist und dass seine Liebsten nichts Ausgefallenes unter dem Christbaum vorfinden werden …
Fürst Albert: Seine Liebsten haben keine außergewöhnlichen Wünsche
Gegenüber dem amerikanischen „People“-Magazin verriet der 64-Jährige, dass seine Ehefrau Charlène in diesem Jahr „etwas Praktisches“ auspacken wird. Denn: „Das hat sie sich gewünscht.“ Um was genau es sich handeln wird, verriet das Oberhaupt der Familie Grimaldi nicht. Vielleicht besser so, schließlich könnte seine Gattin den Artikel lesen – und wäre dann nicht mehr überrascht. Seine Kinder Jacques und Gabriella, die im Dezember ihren achten Geburtstag feierten, sollen Spielzeug und Computerspiele bekommen. „Nichts Besonderes“, so Albert, der die Geschenke erst kurz vor dem Fest besorgte, da „die letzten Wochen sehr arbeitsreich“ waren.
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So verbringt die Familie das Fest
Im Gespräch offenbarte der regierende Fürst von Monaco auch, wie die Familie die besinnlichsten Tage im Jahr verbringen wird: nämlich daheim im Fürstentum. Danach geht es für Albert und seine Liebsten erst einmal in die Ferien: „Dann machen wir eine Woche Urlaub mit der Familie, um das neue Jahr an einem anderen Ort zu feiern.“ Ein bisschen Ablenkung wird wohl vor allem Charlène guttun. Immerhin befindet sie sich zwar auf dem Weg der Besserung, hat jedoch immer noch mit Müdigkeit zu kämpfen. Vielleicht kann die ehemalige Profischwimmerin im neuen Jahr endlich zu alten und neuen Kräften zurückfinden – es wäre ihr wirklich zu wünschen.