Ist es Charlène von Monaco jetzt endgültig alles zu viel? Korruptionsvorwürfe erschüttern das Land, während Albert und Charlène von Monaco mit ihren Zwillingen auf der Yacht des reichen Oligarchen Bulat Utemuratov Urlaub machen. Jetzt ist ihr privater Instagram-Account gelöscht. Sie soll in die Schweiz geflohen sein.
Die Aufnahmen von Fürst Albert und Ehefrau Charlène auf einer gemeinsamen Yacht-Reise mit ihren Kindern Jacques und Gabriella schienen das Bild einer vertrauten Familie zu zeichnen. Doch nun berichtet das französische Magazin „Voici“, dass das Paar angeblich nur noch ein „zeremonielles Paar“ sei und Charlène sich in die Schweiz zurückgezogen habe.
Die Bilder vom gemeinsamen Trip auf der Yacht des kasachischen Oligarchen Bulat Utemuratov (65) dienten offenbar dazu, das Bild einer gefestigten Familie zu präsentieren. Die mutmaßliche Korruptionsaffäre im Fürstentum Monaco hatte bereits für Aufsehen gesorgt. Angeblich habe Charlène ihren Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegt und bringe die Kinder oft dorthin mit. Albert hingegen bleibe in Monaco und Charlène habe zugesichert, zu offiziellen und zeremoniellen Anlässen an die Côte d’Azur zurückzukehren.
Charlène von Monaco – Hat der Oligarch ihr den Rest gegeben?
Ein Insider wird von „Voici“ zitiert, dass diese neue Organisation dem Paar ein echtes Gleichgewicht ermöglicht habe. Sie seien zwar zusammen, aber jeder habe sein eigenes Refugium. Die beiden seien jetzt ein „zeremonielles Paar“, das sich abwechselnd um die Kinder kümmere.
Die Entscheidung, sich räumlich zu trennen, könnte auf die Strapazen des Lebens am Monegassen-Hof zurückzuführen sein. Die Ränkespiele und die öffentliche Aufmerksamkeit, auch im Zusammenhang mit Alberts Ex-Geliebter Nicole Coste (51), hätten Charlène stark belastet. Bereits 2021 gestand Albert in einem Interview mit der US-Zeitschrift „People“, dass Charlène überfordert gewesen sei. Ein Tiefpunkt erreichte die Situation im November 2021, als die Fürstin wegen Erschöpfung für vier Monate in einer Schweizer Klinik behandelt wurde..