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Charlène von Monaco: Besonderheit! Warum sie beim Papst in Weiß kommen durfte

Fürstin Charlène von Monaco ist Teil eines exklusiven Kreises von nur sieben royalen Frauen weltweit, die die Ehre haben, vor dem Papst Weiß zu tragen…

File Pope Francis with stars and royals - Vatican Prince Albert of Monaco and his wife princess Charlene meet Pope Francis during a private audience at the Vatican on January 18, 2016. - Pope Francis will celebrate his 10th anniversary of pontificate on March 13. Photo by Eric Vandeville/ABACAPRESS.COM Rome Vatican or Holy See PUBLICATIONxNOTxINxFRAxSPAxUKxUSAxBELxPOL Copyright: xVandevillexEric/ABACAx 843019_014 VandevillexEric/ABACAx 843019_014
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Fürst Albert II. & Charlène: Blick in den Fürstenpalast – So leben die Grimaldis

Habt Ihr das gewusst? Fürstin Charlène von Monaco ist Teil eines exklusiven Kreises von nur sieben royalen Frauen weltweit, die die Ehre haben, vor dem Papst Weiß zu tragen. Bei einer Privataudienz nutzte Charlène dieses seltene Vorrecht…

Normalerweise ist es üblich, dass Frauen bei Papst-Audienzen komplett in Schwarz gekleidet erscheinen. Ein Schleier, bedeckte Arme und Schultern, keine auffälligen Schuhe oder Dekolletés und ein Rock, der mindestens bis zu den Knien reicht, sind laut dem Protokoll der „Catholic News Agency“ vorgeschrieben.

Königin Silvia von Schweden hielt sich strikt an das Protokoll und kam komplett in Schwarz gekleidet mit einem Schleier © IMAGO / agefotostock

Papst-Audienz: Vorrecht des Weißen

Das „privilège du blanc“ (das Vorrecht des Weißen) ermöglicht es jedoch ausgewählten katholischen Prinzessinnen und Königinnen, beim Treffen mit dem Papst in Weiß zu erscheinen. Zu diesen Frauen gehörten in der Vergangenheit u.a. auch die Königinnen aus Spanien, Italien, Belgien und Luxemburg. Ganz wichtig: Diese Kleiderordnung ist kein Pflicht. Wenn die Königinnen dennoch in Schwarz vor den Papst treten mögen, können sie das gern tun.

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Die Möglichkeit, vor dem Papst Weiß zu tragen, ist eine ehrenvolle Tradition, die nur wenigen royalen Frauen zuteilwird. Es zeigt nicht nur Respekt für das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, sondern unterstreicht auch die religiöse Verbundenheit der katholischen Monarchien mit dem Vatikan.