Charlène von Monaco hat mit einer starken Geste für Aufsehen gesorgt: Sie hat Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste vom Palast verbannt. Die Präsenz von Coste, die Mutter von Alberts ältestem Sohn Alexandre Grimaldi-Coste, hatte in der Vergangenheit immer wieder für Spannungen zwischen Charlène und Albert gesorgt.
Laut einem Bericht der Zeitschrift „Closer“ war Nicole Coste bei einer Veranstaltung der Prince Albert II of Monaco Foundation in der Nähe von Albert gesichtet worden. Charlène war dem Termin ferngeblieben. Coste soll sich während der Veranstaltung auch abfällig über Charlène geäußert haben.
Charlène, die in der Vergangenheit oft mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, zeigte sich in den letzten Wochen auffallend selbstbewusst und präsent. Bei öffentlichen Auftritten trat sie strahlend und entspannt auf. In den sozialen Medien erntete sie viel Lob für ihre Stärke und ihr Charisma.
Charlène von Monaco sendet ein starkes Signal aus
Der Platzverweis für Coste ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Charlène von Monaco sich von ihrer krankheitsbedingten Schwäche erholt hat und nun ihre Rolle als Fürstin voll ausfüllen will. Sie setzt damit auch ein Signal an die Öffentlichkeit: Sie lässt sich nicht von Alberts Vergangenheit und seinen Beziehungen belasten und will sich als eigenständige Persönlichkeit präsentieren.
Für Albert dürfte der Platzverweis ein klares Signal sein, dass Charlène ihre Position als Fürstin stärken will und bereit ist, gegen unerwünschte Einflussnahmen vorzugehen. Ob die Entscheidung auch Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Charlène und Albert hat, ist unklar. Doch die Reaktion der Fans zeigt, dass Charlènes selbstbewusstes Auftreten auf breite Zustimmung stößt und die Sympathien auf ihrer Seite hat.