Das Drama um Fürstin Charlène nimmt kein Ende. Seit März hält sich die monegassische Fürstin in Südafrika auf, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Doch die gebürtige Südafrikanerin zog sich eine schwere HNO-Infektion zu, musste sogar operiert werden. Die Ärzte erteilten der Fürstin ein Reiseverbot. Vergangenen Monat besuchte sie ihr Mann, Fürst Albert samt den gemeinsamen Zwillingen Jacques und Gabriella für nur fünf Tage. Da hieß es dann: Die Fürstin müsse sich noch einem kleinen Eingriff unterziehen, dann könne sie im Oktober nach Monaco zurückreisen. Doch daraus wurde nichts. Die Fürstin ist immer noch in Afrika!
Fürstin Charlène: Ihre lange Leidensgeschichte
Am 9. September besuchte der Fürst die Kieler Woche und sagte dem Magazin „People“: „Sie hat Monaco nicht im Zorn verlassen! Sie war weder auf mich noch sonst wen sauer und wollte maximal zehn Tage in Südafrika bleiben.“ Der Fürst war gerade aus Afrika zurückgekehrt. Kurz nach seiner Abreise erlitt seine Frau allerdings einen Zusammenbruch, musste über Nacht in eine Klinik. Insider munkelten, dass Charlène es ihrem Mann sehr übel nahm, dass er nur kurz mit den Kindern bei ihr blieb und lieber nach Monaco zurückreiste, um den 18. Geburtstag mit seinem unehelichen Sohn Alexandre und dessen Mutter Nicole zu feiern. Die Gerüchteküche drohte überzukochen, weshalb der Fürst in Kiel sich offenbar gezwungen sah, die lange Abwesenheit seiner Frau zu kommentieren. Beschwichtigend sagte er damals den Journalisten vor Ort: „Es geht ihr zum Glück besser, sie kommt in ein paar Wochen nach Hause.“ Das ist mittlerweile vier Wochen her!
Fürstin Charlène: Warum sie immer noch nicht in Monaco ist
Jetzt teilte eine Sprecherin der Chantell-Wittstock-Stiftung mit: „Die Fürstin muss erneut operiert werden.“ Der Eingriff fand vergangene Woche statt. Die gute Nachricht soll sein, dass es definitiv der letzte gewesen sein soll. Aber das war es auch im letzten Monat, als der Fürst in Kiel versuchte den Schaden, den die Gerüchte um seine Frau verursachten, zu begrenzen. Die Monegassen wissen langsam nicht mehr, wem sie noch was glauben sollen, so ein Insider. Viele fragen sich schon lange, warum ihre Fürstin nicht einfach eine Passage auf einem Kreuzfahrtschiff gebucht hat. Vielleicht erzählte Fürst Albert deshalb auch dem „People“-Magazin im September: „Sie hat scherzhaft gesagt, dass sie bereit ist, als blinder Passagier auf ein Schiff zu steigen, um nach Europa zurückzukehren.“ Vielleicht hat der Fürst seiner Frau aber selbst diesen Weg für eine Rückreise vorgeschlagen? Seine große Sorge gilt seinen sechs-jährigen Kindern, die bereits seit sieben Monaten auf ihre Mutter verzichten müssen. Besonders Töchterchen Gabriella hätte die Fürsorge ihrer Mutter dringend gebraucht, als sie sich kürzlich ein Bein brach. Bleibt zu hoffen, dass Charlène bis Weihnachten endlich die Heimreise antritt – egal wie!