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Kerstin Ott mit deutlichen Worten zu Helene Fischer – „So ist es nicht“

Kerstin Ott verrät nun, wie die Zusammenarbeit mit Schlager-Kollegin Helene Fischer hinter den Kulissen ablief.

© IMAGO/ArcheoPix

Kerstin Ott über das schlimmste Geschenk ihrer Frau: "Ich hasse es"

"Schlager.de" traf Kerstin Ott exklusiv zum Interview. Uns verriet sie das schlimmste Geschenk, das ihr ihre Frau jemals gemacht hat.

Einen Song mit der Schlagerkönigin Helene Fischer aufzunehmen, dürfte wohl der Traum eines jeden Künstlers sein. Kerstin Ott kann im wahrsten Sinne des Wortes ein Lied davon singen, wie es ist, mit ihr zusammenzuarbeiten.

Mit ihrem Duett „Regenbogenfarben“ landeten die Schlagersängerinnen einen absoluten Mega-Hit in Deutschland. Doch wie war die Zusammenarbeit hinter den Kulissen? Kerstin Ott plaudert nun aus dem Nähkästchen – und überrascht mit ihren Aussagen.

Kerstin Ott über Zusammenarbeit mit Helene Fischer

Das Lied „Regenbogenfarben“ zählt zu den erfolgreichsten Hits von Kerstin Ott. Auf ihren Konzerten darf das Duett mit Helene Fischer nicht fehlen. Und auch in diversen TV-Shows hat die „Immer lacht“-Interpretin das Publikum mit dem Song begeistert.

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In einem RTL-Interview bei „Exclusiv – Weekend“ erklärt Kerstin Ott, wie es überhaupt zu ihrer Zusammenarbeit mit der Schlagerkönigin kam: „Ich wurde zur Sendung eingeladen und da wurde dann vorgeschlagen, dass wir das Lied ‚Regenbogenfarben‘ als Duett singen.“ Doch wie war die Zusammenarbeit mit Helene Fischer letztendlich?

„Es ist nicht so romantisch, wie man denkt“

Kerstin Ott findet deutliche Worte, als es um ihr Duett geht. „Es ist nicht so romantisch, wie man denkt. Man steht jetzt nicht zusammen im Studio, trinkt noch ein Käffchen oder kennt sich besonders gut oder hat danach unfassbar viel Kontakt, so ist es nicht“, so die 42-Jährige.

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Doch sonderlich traurig über diesen Umstand scheint Kerstin Ott nicht zu sein – ganz im Gegenteil: „Wir haben ja alle wirklich viel zu tun. Aber ich freue mich sehr, dass wir diesen Song zusammen gemacht haben. Es war für mich auch ein Ritterschlag.“