Acht Wochen ist es her, seit Willi Herrens plötzlicher Tod die Medienwelt schockte. Ruhig wurde es um den Schlagerstar allerdings trotzdem nicht, denn seine Familie – allen voran Tochter Alessia – zog in einen erbitterten Kampf gegen seine Ehefrau Jasmin. Wie es ihr nach dem schweren Verlust geht, verriet sie jetzt in einem Interview.
Jasmin Herren: „Wir wollten es noch mal miteinander versuchen“
Auch wenn Willi und Jasmin Herren getrennt lebten, waren sie bis zu seinem Tod am 20. April 2021 immer noch verheiratet. Und wenn man Jasmin Herren Glauben schenken kann, dann wollte sich das Paar noch eine Chance geben. „Wir wollten es noch mal miteinander versuchen. Er wollte direkt nach der Foodtruck-Eröffnung zu mir kommen. Wir hatten vor, gemeinsam in den Urlaub zu fahren, um dort wieder zueinanderzufinden und unsere Zukunft zu besprechen. Mir kann niemand erklären, wer oder was ihn abgehalten hat“, verrät Jasmin traurig im „BILD“-Interview.
Überdosis statt Versöhnung
Möglicherweise haben ihm seine Emotionen einen Strick draus gedreht. Jasmin gibt im Interview zu: „Kurz vor seinem Tod hatten wir ein Videotelefonat. Er hatte starke Gefühlsschwankungen und wir haben gemeinsam Lösungen dafür gesucht, aber leider vor seinem Tod noch nicht gefunden.“ Anstatt sich mit seiner Frau zu treffen, feierte Willi Herren eine Party – die am Ende für ihn tragischerweise in einer tödlichen Überdosis endete!
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Jasmin Herren geht es schlecht
Ein Schicksalsschlag, mit dem Jasmin Herren nun ein Leben lang leben muss. Eine Bürde, die gar nicht so einfach zu tragen ist. „Mir geht es sehr schlecht. Mein Herz ist kaputt. Ich habe seit Willis Tod 15 Kilo abgenommen. Mein Mann hat immer gern gegessen und ich mit ihm. Jetzt muss ich mich zwingen. Ich gehe oft ins Bett und weine, weil ich meinen Mann vermisse“, gibt die 42-Jährige unumwunden im „BILD“-Interview zu.