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Udo Lindenberg: Schutzschirm für die Musik-Branche!

Es ist fünf vor 12 für die Unterhaltungsbranche. In wenigen Minuten startet in Berlin die Demo „#AlramstufeRot“! Die Veranstalter fordern, dass man endlich auch dem sechst-größten Wirtschaftszweig finanziell unter die Arme greift. Auch Panikrocker Udo Lindenberg hält es für unabdingbar und ruft zum Mitmachen auf. Mit BILD hat das Rock-Urgestein über die Demo und die […]

Es ist fünf vor 12 für die Unterhaltungsbranche. In wenigen Minuten startet in Berlin die Demo „#AlramstufeRot“! Die Veranstalter fordern, dass man endlich auch dem sechst-größten Wirtschaftszweig finanziell unter die Arme greift. Auch Panikrocker Udo Lindenberg hält es für unabdingbar und ruft zum Mitmachen auf. Mit BILD hat das Rock-Urgestein über die Demo und die aktuelle Situation der Branche gesprochen. 

Von Ballermannschlager bis hin zu feinstem

Rock ’n‘ Roll

:

Jeder

Mitarbeiter in der Veranstaltungsbranche sieht aktuell durch die Corona-Pandemie seine Felle davonschwimmen. Es geht mal nicht nur um die Künstler, die immer und immer wieder in den Vordergrund gezogen werden, obwohl sie mit ihrem Job sehr viel Geld verdient haben. Es gibt im Veranstaltungsbereich etwa eine Million Mitarbeiter, die seit Monaten gezwungen sind, nicht zu arbeiten, weil es nichts zu Arbeiten gibt. Und dafür muss man sich jetzt sofort und noch heute

starkmachen

. In BILD sagt Lindenberg: „Die Situation ist für viele absolut existenzbedrohend und ein Ende ist im Moment noch nicht abzusehen.“. Und genau dafür muss gekämpft werden.

Es muss DRINGEND etwas für die Kollegen HINTER DER BÜHNE gemacht werden!

Für alle anderen Unternehmenszweige gibt es Kurzarbeitergeld, Überbrückungskredite oder Gespräche. Mit der Veranstaltungsbranche findet all das nicht statt. Stiefmütterlich behandelt und weggeworfen. Dabei geht es um Kultur, um Leben und um Menschen, die über Jahrzehnte ihre Jobs mit Herzblut gemacht haben. Das alles kann nicht einfach so unter den Tisch fallen gelassen werden! Aus der Sicht von Udo Lindenberg müsse unbedingt ein Schutzschirm geschaffen werden, der den Kollegen ein wirtschaftliches Überleben in der Pandemie ermögliche. Aber er wisse auch, dass Deutschland in dieser Pandemie im internationalen Vergleich sehr gut da stünde. Man solle das bislang Erreichte nicht leichtfertig aufs Spiel setzen, sagt er in BILD,  doch den Weg weiter gehen, um schnell wieder zu einer normalen Kultur- und Konzert-Situation zurückzukommen. Wir sind mit euch und hoffen, dass sich auch für Euch etwas ändert!

Die beliebtesten Schlager-Liebespaare

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Es ist fünf vor 12 für die Unterhaltungsbranche. In wenigen Minuten startet in Berlin die Demo „#AlramstufeRot“! Die Veranstalter fordern, dass man endlich auch dem sechst-größten Wirtschaftszweig finanziell unter die Arme greift. Auch Panikrocker Udo Lindenberg hält es für unabdingbar und ruft zum Mitmachen auf. Mit BILD hat das Rock-Urgestein über die Demo und die […]