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„Traumschiff“-Star spricht über Heimweh an Bord – „Zum Glück gibt es Skype“

Noch bis Ende Juli laufen die Dreharbeiten zu „Das Traumschiff“. Trotz der Traumhaften Reiseziele haben hat die Crew mit Heimweh zu kämpfen.

Das „Traumschiff“ begeistert Millionen von Zuschauern. Jetzt gibt einer der Stars ein ehrliches Interview über die Zusammenarbeit am Set.
© ZDF und Dirk Bartling

„ZDF-Traumschiff“: Fast wäre die Show abgesetzt worden!

Noch bis Ende Juli laufen die Dreharbeiten für das ZDF-„Traumschiff“. Doch auch wenn der Kreuzfahrtdampfer die Crew an die schönsten Orte der Welt fährt, habe auch sie manchmal mit Heimweh zu kämpfen.

Traumstrände, magische Sonnenuntergänge, Bergpanorama – „Das Traumschiff“ entführt nicht nur die Zuschauer und Zuschauerinnen regelmäßig an einzigartige Orte der Welt, auch die Darsteller und Darstellerinnen erleben auf der „MS Amadea“ so einige Abenteuer. Dennoch haben sie manchmal Sehnsucht nach zu Hause, wie „Traumschiff“-Star Barbara Wussow jetzt verrät.

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„Das Traumschiff“: Barbara Wussows Sohn kommt an Bord

Im Interview mit „Das Neue Blatt“ spricht sie offen über ihre Zeit an Bord des „Traumschiffs“. Noch bis Mitte Juli würde die Crew in Norwegen drehen. Besonders schön sei für die Schauspielerin, dass auch dieses Mal ihr Sohn Nikolaus als Zauberer mit auf dem „Traumschiff“ sei. Denn mit ihm fühlt sich Barbara Wussow anscheinend nicht ganz so einsam auf dem Schiff. Denn zwischendurch werde die Schauspielerin von Heimweh geplagt. „Aber dann glühen die Telefondrähte heiß“, sagt sie zu „Das Neue Blatt“.

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„Das Traumschiff“: Das hilft Barbara Wussow gegen Heimweh

Und verrät auch ihren Trick, wenn die Sehnsucht nach ihren Freunden und Familie besonders groß ist. „Zum Glück gibt es Skype und WhatsApp. Dann können wir uns auch sehen“, erzählt Barbara Wussow. Für den „Traumschiff“-Star aber nur ein kleiner Trost, auch wenn sie die Zeit an Bord immer genießt. „Aber eine Umarmung und ein Busserl fehlen schon“, gibt sie zu, auch wenn ihre „Traumschiff“-Kollegen sie sicherlich auch mal in den Arm nehmen, wenn das Heimweh überwiegt.

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