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Stefanie Hertel bei „Immer wieder sonntags“: Seltene Einblicke in ihre Kindheit

Stefanie Hertel war zu Gast bei „Immer wieder sonntags“ und plauderte mit ihrem Ex-Mann Stefan Mross über ihre Kindheit…

Fernsehshow Immer wieder Sonntags Folge 7 Rust bei Freiburg , 28.07.2024 Stefanie Hertel und Stefan Mross bei der Livesendung Immer wieder Sonntags im Europa-Park Rust Rulantica Foto: Matthias Gr‰nzdˆrfer Baden-W¸rttemberg Germany *** TV show Immer wieder Sonntags episode 7 Rust near Freiburg , 28 07 2024 Stefanie Hertel and Stefan Mross at the live show Immer wieder Sonntags at Europa Park Rust Rulantica Photo Matthias Gr‰nzdˆrfer Baden W¸rttemberg Germany Copyright: xMatthiasxGr‰nzdˆrferx
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Das ist Stefanie Hertel

Stefanie Hertel hat eine schwere Zeit hinter sich. Der Tod ihres geliebten Vaters Eberhardt Hertel (†85) hat sie schwer getroffen. Doch nun zeigte sie sich wieder gut gelaunt im TV. genauer gesagt bei ihrem Ex-Mann Stefan Mross. In seiner Show „Immer wieder sonntags“ (ARD) präsentierte sie nicht nur ihren Song und kochte „Nackerte Madl mit wilder Sauce“, sondern sprach mit Stefan auch über ihre Kindheit…

„Ich glaube, wir kennen uns schon sehr, sehr gut, aber trotz alledem unsere Zuschauer und Zuschauerinnen Zuhause, die möchten natürlich alles erfahren über unsere Gäste“, so Stefan Mross zu seiner Ex-Frau Stefanie Hertel, mit der er ab 2006 sechs Jahre lang verheiratet war. Dass die beiden an einem Tisch sitzen, sich unterhalten und alle dabei zusehen dürfen, hat Seltenheitswert.

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Stefanie Hertel: Skurrile Details

Stefanie Hertel gab nun in dem Gespräch seltene Einblicke in ihre Kindheit. Geboren und aufgewachsen in dem Dörfchen Lauterbach in Oelsnitz/Vogtland, lebte sie nämlich die ersten 13 Jahre ihrs Lebens in einem „sehr, sehr alten Haus“. Doch sie offenbarte, dass es dort alles andere als luxuriös zuging. Denn das Haus sei zwar sehr groß gewesen – die Hertels lebten dort zu sechst – doch es sei „nicht besonders schön“ gewesen, offenbart die Sängerin.

Stefan kommentierte dazu „Ist doch wurscht, Hauptsache Dach drüber!“, doch für Stefanie ging es noch weiter: „Dach drüber ist lustig, weil, wenn man ein Bild aufhängen wollte, dann stand das so ein bisschen von der Wand ab. Wir haben immer gesagt, die Wände sind so ein bisschen krumm und schief, als hätte der Maurer damals die mit einer Bierflasche abgemessen.“ Die Erinnerungen von Stefanie Hertel an ihre Kindheit sind demnach geprägt von skurrilen Details. Auch habe es in dem Haus nur ein Plumpsklo und keine Heizung gegeben. Stattdessen mussten sie sich mit einem Kachelofen in der Küche und einem Badeofen behelfen. Im Winter war es manchmal wohl so kalt im Schlafzimmer, dass die kleine Stefanie manchmal Raureif auf der Bettdecke hatte…

Doch für Stefanie sind das keine negativen Gedanken. Ganz im Gegenteil. Trotz all dieser Entbehrungen betonte sie, dass es ihr nie an Wärme und Liebe gefehlt hat: „Das bewahre ich in meinem Herzen, mein Leben lang!“

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