Viele Jahre war Stefanie Hertel als Co-Moderatorin an der Seite von Arnulf Prasch bei „Wenn die Musi spielt“ zu sehen. Doch nun erfolgt eine große Änderung: Der ORF setzt zukünftig auf Marco Ventre statt auf Prasch. Doch wer ist der neue Moderatoren-Kollege?
„Wenn die Musi spielt“: Stefanie Hertel mit neuem Kollegen
Eine Ära geht zu Ende. Knapp 27 Jahre lang war der Kultmoderator Arnulf Prasch für die „Musi“ aktiv. Doch jetzt wird der 57-Jährige zukünftig andere TV- und Radioformate erhalten. Viele Jahre wurde er dabei von Stefanie Hertel unterstützt. Schon bei der nächsten Episode am 21. Januar (live im ORF und im MDR) setzt man bei „Wenn die Musi spielt“ auf den neuen Moderator Marco Ventre. Die Sängerin bleibt derweil an Bord und bildet zukünftig mit ihm ein Moderatoren-Duo.
Moderierten lange Zeit zusammen: Arnulf Prasch und Stefanie Hertel © Presseaussendung Show Factory
Das ist der neue Moderator
Marco Ventre ist bereits seit 17 Jahren Teil des ORF-Radio- und Fernsehteams. Seit 2005 ist er Moderator bei Radio Kärnten, seit 2016 moderiert er die ORF-Frühsendung „Guten Morgen Österreich“ – nun bekommt er in einer Primetime-Show eine Chance. In der offiziellen Pressemitteilung wird Ventre wie folgt zitiert: „Ich bin außer mir vor Freude. Ich werde all meine Kraft dafür einsetzen, mit der Musi-Familie viele weitere gemeinsame Gipfelsiege feiern zu können und möchte meinem lieben Kollegen Arnulf Prasch für seine 25 „Musi“-Jahre danken. Er hat die ‚Musi‘ zu dem gemacht, was sie heute ist.“
Stefanie Hertel dankt Arnulf Prasch
Stefanie Hertel blickt mit einem lachenden und weinenden Auge in die Zukunft: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Marco Ventre. Seit einigen Jahren bin ich jetzt auch als Co-Moderatorin mit dabei und die Open Airs im Sommer und auch die Winter-Musi sind mir richtig ans Herz gewachsen.“ Dabei dankt sie ihrem ehemaligen Kollegen Arnulf Prasch: „Egal ob in der Musi-Woche die Sonne vom Himmel gelacht, die Kälte gebissen hat oder ein Gewitter aufgezogen ist – Du warst immer voll bei der Sache! Danke Arnulf, Du warst und bist a Teil der Musi“.