Stefan Mross hat in den letzten Monaten viel über sich lesen müssen. Trennung, Strafbefehl, Alkoholproblem, Führerschein weg. Solche Schlagzeilen lassen niemanden kalt. Nun sprach er im Podcast“Assenheimers Promitalk“ beiSWR4 über all diese Schlagzeilen und gesteht ehrlich, wie er damit umgeht…
„Ich bin auch nur ein Mensch“ – Dieser Satz bleibt im Kopf, wenn man sich das Interview mit Stefan Mross anhört. Es wurde viel geschrieben und viel geurteilt in den letzten Monaten. Es ging um Trennung, um Alkoholprobleme, um einen Strafbefehl und dann noch ein Mordfall in seiner Familie. Was klingt wie ein Krimi, ist das Leben von Stefan Mross. Und jeder konnte zuschauen. Fast täglich gab und gibt es neue Geschichten über den Moderator. Woher dieSchlagzeilen kommen, kann Stefan nur erahnen. Entweder seien es Journalisten-Kollegen oder jemand ins einem Umfeld ist der „Maulwurf“.
„Wenn man Leute in seinem Umfeld, die suchend nach Schlagzeilen über Stefan Mross schreiben wollen, dann findet man immer was.“, so Stefan im Podcast. Natürlich ist er ein Mensch, einer mit Ecken und Kanten, der sich nicht verbiegen lässt. Das ist das, was einen Stefan Mross interessant macht. Er kennt diese Schlagzeilen, ist in der Branche groß geworden. Doch kürzlich hat ein Reporter sogar seinen Müll durchsucht. Für Stefan ein absolutes No Go! Er ist sich sicher:
[articlequote quote=“Diese Geschichten waren eine ganz gezielte Hetz-Kampagne gegen mich. Man wollte mich zerstören.“ copyright=“Stefan Mross über die Schlagzeilen der letzten Monate (SWR4-Podcast’Assenheimers Promitalk‘)“]
Auch für seine neue Partnerin Eva Luginger ist das nicht leicht:“Für meine Eva war das ganz ganz schlimm.“ Verständlich, denn wer will schon täglich negative Dinge über sich lesen? Doch Stefan schaut nach vor. Er ist ein positiver Mensch. Und er ist glücklich. Im nächsten Jahr feiert er 20-jähriges Jubiläum von „Immer wieder sonntags“ und sein 35-jähriges Bühnenjubiläum…
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