Vergangenes Wochenende freute sich Stefan Mross über den Saisonstart von „Immer wieder sonntags“ in der ARD. Nur wenige Tage später teilt er traurige Nachrichten mit seinen Fans.
Super Wetter, super Quote und super Gäste – Stefan Mross freut sich über einen erfolgreichen Saisonstart von „Immer wieder sonntags“. Und das, obwohl Warnstreiks des SWR kurz vorher für Aufregung beim Moderator sorgten. Seit 20 Jahren steht Stefan Mross schon für „Immer wieder sonntags“ vor der Kamera, dabei hatte er stets ein großes Vorbild vor Augen: Schlagerlegende Karl Moik (†2015).
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Stefan Mross: „Ich bin ganz fest bei dir“
Dieser hätte am 19. Juni seinen Geburtstag gefeiert. Für Stefan Mross ein Grund, den Moderator und seinen Mentor in den sozialen Netzwerken zu würdigen. „Heute wärst du 86 Jahre geworden… ich bin ganz fest bei dir, egal wo du gerade bist…“, schreibt Stefan Mross in einem Instagram- und Facebook-Post. Dazu teilt er ein Foto von sich im Jugendalter und Karl Moik. Noch immer scheint ihn der Verlust des großen Förderers der volkstümlichen Musik („Musikantenstadl“) schwer zu treffen.
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Stefan Mross: „Karl Moik war mein Zieh-Papa“
Kein Wunder, schließlich war es Karl Moik, der Stefan Mross stets förderte, ihn in guten und schlechten Tagen seiner Schlager-Karriere beistand. „Mein Papa ist früh gestorben (2010, Anm. d. Red.). Karl Moik war mein Zieh-Papa“, erzählte Stefan Mross erst kürzlich im Gespräch mit Schlager.de. Dass Karl Moiks Geburtstag den „Immer wieder sonntags“-Moderator emotional werden lässt, können seine Fans deswegen gut nachvollziehen. „Er war so ein toller Mensch, ich sehe noch, als er dich lieber Stefan, entdeckt hat; wie er vor Freude geweint hat“ oder “
Er war großartig
“ kommentieren sie einfühlsam unter Stefan Mross Beitrag und sind in Gedanken sicherlich nicht nur bei Karl Moik, sondern auch bei dem „Immer wieder sonntags“-Moderator.