Bei „Immer wieder sonntags“ zeigte Stefan Mross einmal mehr, warum seine Show so gern gesehen wird – und warum in Rust eben nie alles nach Drehbuch läuft.
Neben Musik und guter Laune, gehört auch der kleine Patzer zum Sonntagsprogramm. Diesmal traf es ausgerechnet Stefan selbst.
Stefan vergisst es!
Im beliebten Song-Quiz, bei dem Christin Stark und Dennis Wilms miträtselten, holte Mross zehn Freiwillige aus dem Publikum nach vorn. Eine davon: die Kandidatin mit der Nummer drei. Der Moderator eilt hin, begrüßt charmant – und fragt nach dem Namen. „Ich bin die Eva, komme aus Gaimersheim, das ist in der Nähe bei Ingolstadt … also ich bin eine Bayerin“, stellt sie sich vor. So weit, so klar. Eigentlich.
Doch Sekunden später ist der Name weg. Stefan Mross stockt, schaut nach, fragt unbeholfen: „Den Vornamen habe ich jetzt nicht verstanden.“ Die Kandidatin hilft lächelnd nach: „Eva.“ Und dann der Moment, der ihn selbst kurz erröten lässt. „Eva – ja, klar. Eva … wie kann man das vergessen?“ sagt er – halb Erklärung, halb Entschuldigung. Das Publikum lacht, der Moderator grinst, die Kandidatin bleibt entspannt.
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Stefan Mross sorgt für Schmunzeln
Kurios daran: Ausgerechnet „Eva“ sollte bei Stefan Mross sitzen – schließlich heißt auch seine Partnerin Eva Luginger so. Mehr Vorlage für einen sympathischen Aussetzer geht kaum. Und nein, daraus wird kein Drama. Eher ein Beispiel dafür, warum „Immer wieder sonntags“ funktioniert: echte Menschen, echte Reaktionen, echte Lacher.
Christin Stark und Dennis Wilms machen währenddessen im Quiz weiter Tempo, die Show rollt, der Fauxpas ist abgehakt.
Am Ende bleibt eine Szene, die man so schnell nicht vergisst – im Gegensatz zu einem kleinen Vornamen. Passiert den Besten. Und macht Stefan Mross am Ende nur nahbarer.
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