Stefan Mross und der Zoff um seinen abgesagten Münchener Oktoberfest-Anstich. Im Mittelpunkt: Seine PR-Managerin. Die drosch öffentlich auf ihren Schützling ein. Was Heinos Top-Manager Helmut Werner – seit Jahren mit Mross befreundet – davon hält – exklusiv bei Schlager.de …
Heino-Top-Manager Helmut Werner redet Klartext
Der von Mross-PR-Managerin Birgit Fischer-Höper öffentlich ausgelöste Oktoberfest-Zoff mit ihrem Schützling – auch Schlager-Legende Heino und sein Manager Helmut Werner verfolgen das – mit Entsetzen! Helmut Werner zu Schlager.de: „Grundsätzlich: In erster Linie ist die Aufgabe eines Künstlermanagers, die Karriere zu fördern und sich ausschließlich für die Interessen des Künstlers – egal ob sie manchmal unpopulär oder populäre sind – einzusetzen. Auf den Fall bezogen – Für mich und jeden mit klarem Menschenverstand in der Branche ist es schockierend, wie hier vorgegangen worden ist. Das kenn‘ ich so nicht.“
Heino (Mitte), Helmut Werner und dessen Ehefrau, die Schauspielerin Nicole Mieth, bei der Premiere von „Die Supernasen“ 2022 in Felden am Wörthersee. © IMAGO
Wenn man eine Zusammenarbeit beende, beende man sie eben. Man könne das auch öffentlich machen, indem man eine Presseaussendung mache. Helmut Werner spricht Klartext: „Wenn mann es seriös machen will, kann man es nicht so machen, wie es passiert ist und in dem Fall Stefan Mross öffentlich in die Pfanne hauen. Zu einem Termin nicht zu kommen, ist schon sehr, sehr unangenehm. Das ist aber dennoch keine Rechtfertigung für dieses Verhalten. Würde ich einen Anruf von dieser Frau bekommen, sie hätte da eine Veranstaltung, irgendetwas für einen Künstlern – Ich würde dankend ablehnen. Egal, wie hoch der Betrag ist.“
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Und Helmut Werner wird nochmal persönlich: „Stefan ist vielleicht nicht der einfachste Klient. Aber niemand hat es verdient, wenn es sogar aus den eigenen Reihen an Rückhalt fehlt.“