Stefan Mross, seit seinem 12. Lebensjahr ist er DER Star der Schlagerszene. Was bis heute für seine Fans gilt: Er ist IHR Spitzbua, sowas wie ein frecher, schelmischer Junge. Doch jetzt ist da etwas anders: Mross trägt Brille. Für den Doppel-Durchblick. Den Fans gefällt’s.
Man mag es kaum glauben: Stefan Mross, der zur Schlager- und Volksmusikszene gehört, wie sonst nur Dieter Thomas Heck, Karl Moik (beide tot) oder vielleicht noch ein Florian Silbereisen (42), feiert in 2025 seinen 50. Geburtstag! In diesem Jahr stehen schon große Zahlen für ihn da: 35 Jahre Karriere. Seit 2005 ARD-Quotenhit mit dem Dauerbrenner-Format „Immer wieder sonntags“. 20 Jahre Moderation. Klingt schwer nach Rekord.
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Stefan Mross hat jetzt den Durchblick
Der freche, schelmische Junge ist er für seine Fans geblieben. Woran das liegen mag? Das kann man gerade in Mexiko erleben. Stefan Mross ist derzeit mit zahlreichen Musiker-Kollegen bei der großen Schlager-Strandnacht-Reise der Kinderhilfe-Stiftung „Fly & Help“ des Ex-Erfolgsunternehmers und Abenteurers Reiner Meutsch (68) im Blue Bay Hotels Ressorts Grand Esmeralda auf der Yucatan-Halbinsel zu Gast.
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Mross und seine Fans – sie liegen sich in den Armen! Stefan Mross über seine Fans und seine Karriere: „Ich bin eben ein Typ mit Ecken und Kanten. Und mit Narben. Das schätzen die Menschen wohl.“ Worauf er damit anspielt, ist jedem klar, der vor allem vor gut eineinhalb Jahren die Schlagzeilen um sein Ehe-Aus mitbekommen hatte: jede Zeile ein Schlag in Mross‘ Gesicht. Mross zu Schlager.de:
[articlequote quote=“Die Vergangenheit will ich aber nicht verdammen. Die gehört dazu, im Leben. Damit reift man vielleicht.“ copyright=““]
Das wird nun auch optisch unterstrichen – eher unfreiwillig. Stefan Mross trägt neuerdings Brille! Ein Modell der Italo-Marke Persol. Schwarz. Klassisch. Mit viel Tradition. Die Gläser: phototroph – dass heißt, sie passen sich dem Licht an (verdunkeln automatisch). Und mit Gleitsicht, also für Nah und Fern gleichermaßen geeignet.
Stefan Mross: Brille als Zeichen des Alterns?
Nicht so einfach für Stefan Mross. Denn er fühlt, wie wohl fast alle Männer, die irgendwann mal zur Brille greifen müssen: es soll ein Zeichen des Alterns sein. Mross: „Dass ich jetzt so weit bin, unglaublich …“
Mross‘ neuer Look kommt gut an
Natürlich wird er auch in Mexiko von seinen Fans auf seinen neuen Look angesprochen. Die Reaktion darauf: 100 Prozent „Daumen rauf“! Auch im Netz kommentieren sie die Veränderung unter einem Foto, das ihn beim Schach mit Michael (Marianne & Michael) zeigt. So schreibt unter anderem ein „xmar.herrmann59fc_bayern“ auf herzigstem bayrisch: „Grüssti Stefan, dass hast du bestimmt von Michael gelernt, so wie er strahlt kanns doch nur von ihm sein, hab ich recht?? Übrigens, die Brille steht dir gäbig lässig…“
Allerdings: Mit auf die Bühne hat es die Brille noch nicht geschafft… Da verzichtet Stefan Mross noch auf den Doppel-Durchblick. Dafür packt er lieber den Doppel-Unterhaltungs-Wumms aus.