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Stefan Mross bringt großes Opfer für „Immer wieder sonntags“

Für „Immer wieder sonntags“ muss Moderator Stefan Mross regelmäßig ein großes Opfer bringen.

Stefan Mross
Credit: © SWR/Wolfgang Breitenbacher

Am 12. Juni ist es endlich wieder soweit: „Immer wieder sonntags“ geht in eine neue Staffel. Moderator Stefan Mross freut sich sicherlich, endlich wieder vor seinem Publikum stehen zu dürfen. Allerdings muss er für dieses Glück ein großes Opfer bringen. 

Die neue Staffel von „Immer wieder sonntags“ wird in die Geschichte eingehen. Zum ersten Mal wird die Show nicht mehr aus dem Europa-Park gesendet. Am 12. Juni begrüßt Stefan Mross die Zuschauer aus benachbarten Park „Rulantica“. Für den 46-Jährigen endet damit die lange Winterpause. Am Sonntag wird sich der Moderator darauf einstellen müssen, mehr als zwei Stunden lang auf der Bühne zu stehen. Um gut gelaunt und fit vor die Kameras zu treten, muss Stefan Mross ein großes Opfer bringen.

Stefan Mross muss sehr früh aufstehen

In der NDR-Talkshow sorgte Stefan Mross mit einer Aussage für Raunen im Publikum. „Um fünf oder halb sechs klingelt der Wecker“, verriet der Entertainer. „Wenn man um 10 Uhr live auf Sendung geht, dann wünscht man sich, dass man einigermaßen gut ausschaut und dass man wirklich gute Laune mitbringt. (…) Darum brauche ich schon einige Zeit in der Früh, dass ich da wirklich in die Gänge komme.“ Vor der Show geht der Moderator das Drehbuch durch. So kann er sich vorbereitet und ausgeschlafen auf die Sendung freuen.

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Für "Immer wieder sonntags" muss Moderator Stefan Mross regelmäßig ein großes Opfer bringen.