In der schillernden Welt der Royals, wo unerbittliche Verpflichtungen den Alltag prägen, hat die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit einmal mehr bewiesen, dass echte Stärke oft hinter den glänzenden Kulissen verborgen liegt.
In einem seltenen und aufrichtigen Interview öffnete sie sich über ihren fortwährenden Kampf mit einer chronischen Lungenfibrose. Einer schweren Erkrankung, die sowohl ihr persönliches Leben als auch ihre royalen Pflichten maßgeblich beeinflusst.
Royals: Ihre Arbeitsfähigkeit „wird schwanken“
Kürzlich löste ihr plötzlicher Rückzug von einem Empfang zu Ehren des dänischen Königspaars besorgte Nachfragen aus. Der königliche Palast bestätigte später, dass Mette-Marits gesundheitliche Probleme der Grund für ihre unerwartete Abwesenheit waren. Doch trotz der sichtbaren Herausforderungen präsentierte sich die Kronprinzessin beim „Literaturzug“ durch Norwegen, von einer strahlenden und lebensfrohen Seite.
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Mit einem Lächeln machte sie Scherze über ihre zunehmend „grauen Haare“ und sprach offen über ihren aktuellen Gesundheitszustand. „Im Moment fühle ich mich wirklich gut“, erzählte Mette-Marit der norwegischen Zeitung „Verdens Gang“. Ihre Worte waren jedoch vorsichtig gewählt, ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich ihre Gesundheit jederzeit wieder verschlechtern könnte.
Bereits bei ihrer Diagnose vor etwa sechs Jahren entschied sich Mette-Marit zusammen mit ihrem Ehemann für eine offene Kommunikation mit der Öffentlichkeit. „Die Krankheit bedeutet, dass meine Arbeitsfähigkeit schwanken wird“, so die Prinzessin damals, „Mein Ziel ist es immer noch, so gut wie möglich zu arbeiten und am offiziellen Programm teilzunehmen.“