In der Welt der Royals herrscht nicht immer eitel Sonnenschein! Das muss nun auch Kronprinzessin Amalia feststellen. Während die meisten jungen Erwachsenen ihre Studienzeit genießen, sieht sich die 20-jährige Kronprinzessin einem Sturm der Kritik ausgesetzt. Warum? Wegen ihrer Entscheidung, dem traditionsreichen, aber umstrittenen Amsterdamer Studentenkorps beizutreten.

Als ob die ständigen Sicherheitsbedenken wegen Mafia-Drohungen nicht schon genug wären, wird Amalia nun auch noch für ihre vermeintlich falschen Entscheidungen angefeindet. Die „AD“-Kolumnistin Debby Gerritsen ließ kein gutes Haar an der jungen Royal: „Sie hätte ein starkes Statement abgeben können, indem sie ‚Nein‘ zur königlichen Tradition gesagt hätte“.

Royals: Kronprinzessin Amalia in der Kritik

Ihr knallhartes Urteil: „Kann ich einen Eimer haben? Damit ich mich übergeben kann.“ Doch Amalia will einfach nur ein normales Studentenleben führen. „Es ist für mich auch eine Möglichkeit, in Amsterdam Freunde zu finden“, erklärte sie der niederländischen Zeitung „Telegraf“. Dass das Leben im Korps nicht nur aus feierlichen Momenten besteht, sondern auch aus fragwürdigen Ritualen, scheint sie nicht abzuschrecken.

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„Die Frauen werden sehr hart behandelt, vor allem verbal“, verrät ein Insider laut der niederländischen Website „Story“. Die Quelle berichtet von den harten Bedingungen: Stundenlanges Sitzen im Schneidersitz und das ununterbrochene Singen von Liedern sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Amalia stellen muss. Trotz dieser Strapazen tritt sie in die Fußstapfen ihrer Familie – sowohl ihr Vater König Willem-Alexander als auch ihre Großmutter Königin Beatrix waren Mitglieder ähnlicher Verbindungen.