Da ist Ross Antony gar nicht locker: Von TV-Hundeprofi Martin Rütter wollte er sich seine Hunde erziehen lassen. Doch der wollte – den Hunden zuliebe – erstmal Antony aussperren.
Was im TV-Talk „Riverboat“ nicht alles so herauskommt. Martin Rütter (53) plauderte dort etwas aus, was Ross Antony (49) wohl nicht so sehr gefallen wird. Im Rahmen von Dreharbeiten war der Hundetrainer bei Ross Antony zu Hause, um ihm bei der Hundeerziehung zu helfen. Rütter: „Ross war nach den Drehtagen empört. Er liebt seine Hunde total, aber er macht die Hunde wahnsinnig mit seiner Art. Das heißt, er hüpft durch die Wohnung, er tanzt und singt – und die Hunde sind eh schon aufgedreht.“
Ross Antony sollte acht Wochen keinen Hunde-Kontakt haben
Zum Wohle der Tiere hatte Rütter einen Plan: Kontaktverbot für Ross Antony, der seit fünf Jahren mit seinem Paul verheiratet ist! Rütter weiter: „Dann habe ich im Training gesagt: Der Paul, sein Mann, ist ein ruhiger, kluger, reflektierte Mensch. Der soll das machen. Mein Tipp war, dass Ross die nächsten acht Wochen keinen Kontakt zu den Hunden haben soll.“
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Für Antony wohl ein absolutes Unding. Rütter: „Er war stinksauer und hat danach gesagt, er würde nie wieder beim Hundeprofi mitmachen.“
[articlequote quote=“Ich war vielleicht zu wenig behutsam.“ copyright=“Martin Rütter“]
Rütter völlig irritiert. Schließlich hätten ihm die Hunde einfach leid getan. Schließlich habe er den Tieren nur helfen wollen. Ein Rat, zu dem Rütter noch heute stehte, wie er betonte. Nur eine Sache bereue er: Er hätte es Ross Antony anders vermitteln müssen. Rütter: „Ross hat sehr wohl verstanden, was ich meine. Der war nur verletzt. Ich war vielleicht zu wenig behutsam und hätte das Ganze vorsichtiger verkaufen müssen.“ Wie es den Hunden jetzt geht? Unklar.