Jetzt wirds schmutzig! Die Erben des verstorbenen Richard Lugner wehren sich gegen die Gerüchte, die seine Witwe Simone angeblich verbreitet. Nachdem bei der Testamentseröffnung nur einige der Familienmitglieder erschienen sind, ist der Erbstreit nun also entfacht. Und noch etwas lässt die Familie nicht auf sich sitzen…
Im Juni heiratete die 42-Jährige Simone ihren Richard. Doch der verstarb nur wenige Monate nach diesem Freudentag – mit 91 Jahren. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, aber Simone beteuert immer wieder, wie sehr sie ihren Richard liebte.
+++ Richard Lugner-Witwe Simone: Testamentseröffnung wird zum Nervenkrimi +++
Lugner-Erben wehren sich
Was dann folgte: Simone wurde aus der Lugner-Firma geschmissen, muss höchstwahrscheinlich die gemeinsame Villa verlassen und steht scheinbar vor dem Nichts. Jacqueline, Mausi und Leo Lugner gegen Witwe Simone. Die Erben des Baulöwen haben kein Mitleid. Doch wie die „krone.at“ berichtet, sei man lediglich dabei, die Wogen zu glätten, denn es sei alles ganz anders gewesen. Das behauptet zumindest ein „Clan-Insider“.
„Beim Begräbnis war zu beobachten, dass Jacqueline auf der einen Seite saß und Simone auf der anderen Seite. Das ist aber doch ganz normal, denn beide waren in der ersten Reihe und saßen neben ihren Familienmitgliedern“, so die Quelle. Doch das habe man offenbar als pietätlos empfunden: „Sie war gerade einmal zwei Monate mit Richard verheiratet. Die Trauer seiner Tochter ist echt“, wird der Insider von „krone.at“ zitiert.
Simone Lugner: Alles ganz anders
Was hat es nun noch mit der eiskalten Kündigung auf sich? Die soll nämlich gar nicht so eiskalt gewesen sein. Simone habe – laut „krone.at“ – versucht, Lugner-Tochter Jacqueline auszustechen. Man habe wohl versucht, einen geeigneten Posten für Simone zu finden, doch soll auf ihren Chefposten beharrt haben und sei nicht von ihrem Standpunkt abgewichen. Im Gegenteil: „Sie hat Falschinformationen verbreitet“, so der Insider zu „krone.at“.
Simone hat das einen anderen Standpunkt: „Richards Wunsch war es, dass Jacqueline, Herr Friede und ich die Lugner City gemeinsam leiten. Jeder soll für einen eigenen Bereich zuständig sein“, sagte sie dem Portal. Doch Mitte November muss sie nun wohl scheinbar ihren Schreibtisch räumen…