Die diesjährige DSDS-Staffel endete am Samstag mit einem strahlenden Gewinner in Person von Jan-Marten Block, der mit seinem Song „Never Not Try“ das TV-Publikum überzeugt hat. Es war ein Finale, das in die Geschichtsbücher eingehen wird. Eine ganz bestimmte Szene aus der Show wirft dabei Fragen auf. Ramon Roselly verweigert anscheinend Thomas Gottschalk die Begrüßung!
Diese Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ bleibt unvergessen! Im Herbst vergangenen Jahres verließ Michael Wendler seinen Juryposten auf eine spektakuläre Art und Weise. Darüber hinaus wurde vor einigen Wochen bekannt, dass Dieter Bohlen nicht mehr in der kommenden DSDS-Staffel in der Jury sitzen wird. Prompt meldete sich der Poptitan darüber hinaus für die zwei aktuellen Finalshows krank. Das Jurybeben war perfekt!
Für Dieter Bohlen ist Thomas Gottschalk eingesprungen. Das ehemalige ZDF-Urgestein musste sich für seinen Job einen Shitstorm im Netz gefallen lassen. Ein Nutzer bezeichnete den gebürtigen Bamberger sogar als „Griff ins Klo“. Krass! Anscheinend ist auch eine ganz bekannte DSDS-Persönlichkeit nicht wirklich von dem DSDS-Juror Thomas Gottschalk angetan. Die Rede ist von Ramon Roselly. Der Schlagerstar gewann die Castingshow im vergangenen Jahr und stattete dem diesjährigen Finale einen kleinen Besuch ab. Doch ein Detail macht stutzig.
Ramon Roselly: Verweigert er hier Thomas Gottschalk die Begrüßung?
Als Ramon angekündigt wurde, ging der Schlagersänger zur Jury. Dort gab er – Corona-konform – Mike Singer, Maite Kelly und Moderator Oliver Geissen die Faust. Diese Begrüßungsgeste fiel allerdings für Thomas Gottschalk aus. Der 27-Jährige schaute kurz auf den Entertainer und sagte ihm etwas, was man leider nicht ganz verstehen konnte. Hat er Gottschalk den Hand- oder Faustschlag absichtlich verweigert?
Ramon Roselly: Liebesbotschaft für Dieter Bohlen
Ramon Roselly outete sich im Anschluss als großer Bohlen-Fan äußerte indirekt Kritik an die Produktion von DSDS: „Morgen ist es genau ein Jahr her, als ich hier stand. Alle Leute, die ich bei DSDS kennenlernen durfte, sind in meinem Herzen. Doch eine Person fehlt heute extrem für mich. Und das ist der DSDS-Papa, das ist der Dieter, dem ich ganz ganz viel zu verdanken habe. Ich bin ganz ehrlich: Ich hätte es gerne gehabt (…), dass er hier gesessen hätte. Es ist leider nicht so.“ Diese Meinung teilen wahrscheinlich sehr viele Menschen in Deutschland.