Neuer Skandal im britischen Palast! Queen Elizabeth wurde scheinbar erneut verraten – und zwar aus den eigenen Reihen. In den berüchtigten“Palace Papers“ plaudern Insider aus ihrem näheren Umfeld fiese Einzelheiten aus dem Palast aus. Was für eine Schmach!
Skandale am laufenden Band
Das Interesse an Queen Elizabeth und ihrer Familie ist ungebrochen. Vor allem, weil die letzten Jahre von etlichen Skandalen geprägt waren. Jetzt folgt schon der nächste Rückschlag! Laut „BILD“ haben ganze 120 Insider aus dem Nähkästchen geplaudert. Dabei wurden einige fiese Anschuldigungen und Behauptungen aufgestellt. Vor allem Prinz Harry kam hier nicht allzu gut weg. Können die Royals wirklich niemandem mehr vertrauen?
Prinz Harry & Herzogin Meghan sorgen für viel Drama
In dem Buch „Palace Papers – Die Windsors, die Macht und die Wahrheit“ kommen vor allem Prinz Harry und Herzogin Meghan schlecht weg. Denn das Paar soll sich im Palast ganz schön daneben benommen haben. Vor allem der Fall „Tiara-Gate“ scheint hier große Wellen zu schlagen. Die Hintergründe: Meghan wollte bei der Anprobe ihres Hochzeitskleides das königliche Diadem tragen. Doch der Palast verneinte. Die Folge: Wutausbrüche und hitziges Getobe von Meghan und Harry. Doch nicht nur das. Die Insider behaupten zudem, dass Prinz William und Prinz Charles in großer Sorge um Harry seien. Als seine Mutter Lady Diana verstarb, war Harry gerade mal 12 Jahre alt. Diesen Verlust habe er nie überwunden sei und sei seitdem psychisch labil.
Queen Elizabeth: Keine Liebe für Prinz Charles?
Was den familiären Zusammenhalt betrifft, steht der Palast ebenfalls mehr schlecht als recht da. Denn Queen Elizabeth und ihr Ehemann Prinz Philip sollen eine klare Meinung zu ihrem ältesten Sohn Charles haben – und zwar keine besonders Gute! Demnach habe er nicht das Zeug zum König. Die Queen soll ihren Sohn für zu emotional und egozentrisch halten. Das Buch wirft einmal mehr kein gutes Licht auf die britischen Royals. Die Queen sollte also Zeit ihres Lebens vielleicht nicht nur ihren Erziehungsstil hinterfragen, sondern auch aufpassen, wem sie vertraut.