Das kleine süße Schloss Balmoral in Schottland ist traditionell der Rückzugsort der englischen Königin im Sommer. Besonders nach dem Tod ihres Gatten Prinz Philip im Juni und all den Skandalen, die ihr ihre Familie derzeit bereitet! Ausgerechnet hier wurde jetzt in ihrer unmittelbaren Nähe ein Angestellter positiv auf Covid-19 getestet. Eine Katastrophe – denn die Queen ist bereits 95 Jahre alt.
Schwere Zeiten für die Queen
Täglich müssen sich die Mitarbeiter der Queen im schottischen Balmoral auf Covid-19 testen lassen. Zum Glück! Denn ein Mitarbeiter hatte sich tatsächlich mit dem tückischen Virus infiziert. Ein PCR-Test brachte es ans Licht. Doch entgegen aller Warnungen, will die Queen ihren Jahresurlaub nicht abbrechen! Denn die Königin braucht die Ruhe, besonders nach diesem stressigen Jahr: Im Juni musste sie ihren geliebten Gatten Prinz Philip beerdigen. Enkel Prinz Harry und dessen Frau Meghan schießen fast täglich „giftige Pfeile“ gegen das britische Königshaus und nun erschüttert der nächste Skandal das ohnehin schon schwer angekratzte Image der britischen Krone. Denn Prinz Andrew wurde vergangene Woche wegen sexuellen Missbrauches einer Minderjährigen in New York angeklagt. Schwere Zeiten für die arme 95-jährige Queen!
Strenge Maßnahmen für die königlichen Angestellten
Neben der Queen halten sich Prinz Andrew, Ex-Frau Fergie, deren gemeinsame Tochter Prinzessin Beatrice und Ehemann Edoardo Mozzi, sowie der jüngste Queen-Sproß Prinz Edward mit Gattin Sophie im Schloss auf. Ein Insider berichtet der britischen Zeitung „The Sun“: „Natürlich wurden alle Familienmitglieder umgehend einem Covid-Test unterzogen. Nachdem am Samstag der Angestellte positiv getestet wurde, mussten alle Bediensteten sofort wieder eine PCR-Maske tragen. Die Mitarbeiter müssen jetzt einen größeren Abstand zu den Royals halten. Während die aber einfach weiter machen, wie bisher.“ Will heißen: Die königliche Familie trägt keine Maske, ließ jedoch den Sonntagsgottesdienst auf dem Anwesen ausfallen, da alle Mitglieder, so der Insider weiter, „auf die Ergebnisse ihrer PCR-Tests warten mussten und niemanden in Gefahr bringen wollten.“