Der Missbrauchsskandal um Prinz Andrew hat für ziemlich viel Wirbel gesorgt. Der Royal und die Klägerin haben sich jetzt außergerichtlich geeinigt. Und da soll auch Queen Elizabeth ihre Finger mit im Spiel haben.
Queen Elizabeth zahlt die Forderung von Giuffre
Das Drama um Prinz Andrew hat endlich ein Ende. Der Sohn von Queen Elizabeth hat sich mit Virginia Giuffre außergerichtlich geeinigt. Der Royal soll 12 Millionen Pfund an seine Klägerin zahlen und ist so um einen Prozess herumgekommen. Von diesen 12 Millionen Pfund gehen aber „nur“ 10 Millionen an die Klägerin selbst. Der Rest soll an die Charity-Organisation von Giuffre gespendet werden. Wie „BUNTE“ berichtet, kommt genau da Queen Elizabeth ins Spiel. Die Monarchin soll diese zwei Millionen Pfund gezahlt haben und ihrem Sohn somit unter die Arme gegriffen haben.
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Prinz Andrew findet Halt bei Queen
Scheinbar hat sie ihren Sohn doch nicht ganz fallen gelassen. Als bekannt wurde, dass Prinz Andrew einen Prozess bekommt, sah das noch ganz anders aus. Die Queen hat dem Prinzen alle militärischen Ränge und Schirmherrschaften entzogen. Es wirkte, als würde sie ihren Sohn verstoßen. Doch das scheint vergessen.