Prinzessin Kate allein zuhaus: und schon sind die Männer hinter ihr her –wie kürzlich bei ihrem Besuch der Royal Navy. Ein Körpersprache-Experte hat es analysiert.
Prinzessin Kate (41) besuchte erstmals allein in ihrer neuen militärischen Funktion den Royal Navy Stützpunkt in Somerset. Diese Position hatte zuvor Prinz Andrew (63), der sogar eine heimliche Tochter haben soll, innegehabt. Aber sie ging nun an die Frau von Prinz William (41) über, nachdem er seinen Ehrentitel als Commodore-in-Chief der Flottenluftabteilung verloren hatte. Während ihres Besuchs nutzten einige Soldaten die Gelegenheit, in Abwesenheit von Prinz William mit der Prinzessin zu flirten.
Prinzessin Kate blieb entspannt
Körpersprache-Experte Darren Stanton deutete Prinzessin Kates Gemütslage während des Besuchs auf dem Militärstützpunkt für „mirror.co.uk“. Er beschrieb sie als äußerst „entspannt“ und sehr „selbstbewusst“. Stanton sagte dem „Mirror“: „Kate probierte die Schwimmweste an und schien dabei wirklich Spaß zu haben. Ihr Lachen wirkte authentisch, und die Soldaten schienen es zu genießen, Zeit mit ihr zu verbringen.“
[articlequote quote=“Einige der Männer gaben kokette Signale.“ copyright=“Körpersprache-Experte Darren Stanton“]
„Einige der Männer gaben hier und da kokette Signale. Kate reagierte höflich und freundlich, blieb jedoch stets respektvoll gegenüber William“, erklärte der Experte die Flirt-Versuche einiger Soldaten. Kate wies die Annäherungsversuche höflich, aber bestimmt zurück und hielt respektvollen Abstand.
Ein Palast-Insider hatte kürzlich gegenüber „Us Weekly“ enthüllt, dass das Prinzenpaar sowohl beruflich als auch privat ein perfektes Team sei. „William sagt jedem, der es hören will, dass er es ohne Kate nicht schaffen könnte, und sie erwidert das.“