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Prinz William: Vor England-Sieg spürte er den Druck – „Nicht ideal“

Er fieberte mit, wie kein anderer: Fußball-Fan Prinz William (42)! Als der Royal am Samstag (6. Juli) nach Düsseldorf reiste, um das spannende Viertelfinalspiel zwischen England und der Schweiz zu beobachten, erlebte er Emotionen, die ihm sichtlich nahegingen. Der Prinz von Wales, der selbst Präsident der Football Association (FA) ist, verglich dabei die nervenaufreibenden Momente […]

Prinz William ließ sich das Spiel zwischen England und der Schweiz nicht entgehen. Nun enthüllt eine Lippenleserin Details über den Royal...
Prinz William ließ sich das Spiel zwischen England und der Schweiz nicht entgehen. Nun enthüllt eine Lippenleserin Details über den Royal… Credit: picture alliance/dpa

Er fieberte mit, wie kein anderer: Fußball-Fan Prinz William (42)! Als der Royal am Samstag (6. Juli) nach Düsseldorf reiste, um das spannende Viertelfinalspiel zwischen England und der Schweiz zu beobachten, erlebte er Emotionen, die ihm sichtlich nahegingen.

Der Prinz von Wales, der selbst Präsident der Football Association (FA) ist, verglich dabei die nervenaufreibenden Momente des Spiels mit denen bei Spielen seines Lieblingsvereins Aston Villa.

Prinz William: Lippenleserin deckt auf

Laut der Lippenleserin Nicola Hickling, die ihre Beobachtungen dem „Mirror“ mitteilte, wurde der Royal während des Spiels von seinen Emotionen mitgerissen. „Das ist nicht ideal“, soll der Prinz zu einem Freund während des Spiels gesagt haben, als er die zunehmende Spannung auf dem Platz spürte. Sein Begleiter antwortete daraufhin erschöpft: „Ich fühle mich danach ausgelaugt.“ Prinz William erwiderte: „So fühle ich mich auch, wenn wir Aston Villa sehen.“

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Auch die Körpersprache des Prinzen verriet seine innere Anspannung und Hoffnung. Vor dem Anpfiff zeigte er laut Körpersprache-Expertin Judi James bereits Anzeichen von Angst. „Es gab einige Momente vor dem Spiel, in denen sich die Angst und die Frustration der letzten Spiele der englischen Mannschaft in Williams Gesichtsausdruck widerspiegelten.“

Doch mit Beginn des Spiels schien er sich zu entspannen und ging zu einem fröhlicheren nonverbalen Geplänkel über, wobei er mit schelmischem Gesichtsausdruck kommunizierte und die Hände zu Fäusten ballte.



Vor der Abreise nach Deutschland hatte Prinz William die englische Mannschaft im St. George’s Park besucht und versuchte, die Spieler mit humorvollen Anekdoten aufzumuntern. Er erzählte von einem Gespräch mit seinem Sohn Louis, der der englischen Mannschaft riet, „die doppelte Menge zu essen, die man normalerweise isst“, was bei allen für Gelächter sorgte. Kapitän Harry Kane bemerkte daraufhin scherzhaft: „Ich glaube nicht, dass unser Ernährungsberater über diesen Ratschlag glücklich sein wird.“