Veröffentlicht inNews

Prinz William: Geheimer Coup – nur seine Freunde wussten es

Als Mitglied der königlichen Familie unentdeckt bleiben? Fast unmöglich! Von Kindheitstagen an wird jedes Detail ihres Lebens auf die Goldwaage gelegt. Da kann man schon mal kreativ werden, um sich aus dem Rampenlicht zu stehlen. Besonders Prinz William zeigte in jungen Jahren echtes Talent darin, die Aufmerksamkeit der Klatschpresse zu umgehen. Während seiner Studienzeit an […]

Prinz William
© picture alliance/dpa/PA Wire | Ian Vogler/Daily Mirror

Das ist die britische Thronfolge

Nach dem Tod von Queen Elisabeth II. ist Charles III. König von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihm in der Thronfolge?

Als Mitglied der königlichen Familie unentdeckt bleiben? Fast unmöglich! Von Kindheitstagen an wird jedes Detail ihres Lebens auf die Goldwaage gelegt. Da kann man schon mal kreativ werden, um sich aus dem Rampenlicht zu stehlen. Besonders Prinz William zeigte in jungen Jahren echtes Talent darin, die Aufmerksamkeit der Klatschpresse zu umgehen.

Während seiner Studienzeit an der University of St. Andrews in Schottland verschwand der Prinz quasi von der Bildfläche – zumindest offiziell. Denn statt mit seinem echten Namen tauchte er dort plötzlich unter einem Pseudonym auf.

Prinz William undercover

Prinz Williams Studienzeit in St. Andrews ist längst legendär – schließlich nahm dort die royale Lovestory mit Kate Middleton ihren Anfang. Doch während diese Romanze schnell die Schlagzeilen eroberte, blieb ein anderes Detail seiner Uni-Zeit lange unter Verschluss: Der falsche Name, den William sich dort zulegte.

+++Prinz William: Drei Wochen hütete er sein Geheimnis vor Kate Middleton+++

Um dem Medienrummel zu entfliehen und ein wenig Normalität zu genießen, nannte sich der zukünftige König einfach „Steve.“ Royal-Experte Robert Jobson verrät in seinem Buch „Catherine, The Princess of Wales“, dass sich William vor allem im Freundeskreis diesen Spitznamen gab. Der Plan dahinter: Der Prinz wollte nicht ständig Leute um sich haben, die ihn nur wegen seines Titels kennenlernen wollten.

Prinz William: Deal mit der Presse

„Steve“ war allerdings kein hundertprozentiger Tarnmantel – ganz unter dem Radar blieb der Royal damit nicht. Zwar hatte sich der Palast mit der Presse auf ein gewisses Maß an Privatsphäre geeinigt, aber ein paar Einblicke musste William dann doch der Öffentlichkeit präsentieren – etwa, als er 2001 an seinem ersten Uni-Tag für die Kameras posierte.



Geheime Namen und Codewörter werden in der königlichen Familie häufig verwendet, um wichtige Informationen unter Verschluss zu halten. Königsexpertin Laura Windsor erklärte gegenüber „Reader’s Digest“, dass Pseudonyme vor allem aus Sicherheitsgründen verwendet werden. Heute steht Prinz William jedoch wieder mehr denn je im Fokus der Medien.