Er gilt als das schwarze Schaf des britischen Königshauses: Prinz Andrew. Der Royal, der durch seine mutmaßliche Verbindung zum Sexhandelskandal um Jeffrey Epstein in Verruf geraten ist, wurde zunehmend aus dem öffentlichen Leben der Königsfamilie verbannt. Nun scheint Prinz William entschlossen zu sein, den ständigen Schlagzeilen um seinen Onkel ein Ende zu setzen…
Adelsexpertin Jennie Bond behauptet im „OK! Magazine“: „Ich glaube, William hat schnell begriffen, dass Andrew Gift für die königliche Marke ist.“ Bond vermutet weiter: „Ich glaube, William hat auf eine ziemlich rücksichtslose und geschäftsmäßige Art und Weise darauf gedrängt, dass Andrew aus dem offiziellen königlichen Kreis ausgeschlossen wird und ausgeschlossen bleibt.“
Prinz William setzt klares Signal
Dabei soll sich William dafür ausgesprochen haben, dass der Herzog von York aus der Royal Lodge auf dem Gelände von Schloss Windsor auszieht und in das freistehende Anwesen Frogmore Cottage wechselt. Man vermutet auch, dass William aus persönlichen Gründen handelt.
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Gerüchten zufolge soll Andrew seiner Gattin Prinzessin Kate gegenüber sehr schroff und abweisend gewesen sein, als sie der Familie vorgestellt wurde. Jennie Bond kann diese Spekulationen jedoch nicht bestätigen. Sie berichtet, dass Diana Andrew sehr mochte und ihn als lustig und einladend empfand. Daher sieht er keinen Grund, warum er gegenüber Kate anders gewesen sein sollte.
William scheint sich im Königshaus mehr durchsetzen zu wollen, da er nach seinem Vater König Charles der nächste Thronfolger ist. Ein Insider gegenüber „OK! Magazine“ machte dabei deutlich: „Prinz Philip hat die Familie mit einer Eisenstange regiert, und als er starb, hat man gesehen, dass die Disziplin zusammenbrach. Jetzt hat William das Sagen, wenn es um die Disziplin in der Familie geht.“