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Prinz William außer Rand und Band – so sieht man ihn selten

Prinz William zeigte sich jüngst von einer ungewohnten Seite. So bekommt man den Thronfolger sonst nicht zu Gesicht.

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Die Royals müssen sich an viele Regeln halten. So herrscht bei Prinz William, Herzogin Kate und ihren drei Kindern ein ebenso strenges Protokoll.

Er ist leidenschaftlicher Fußball-Fan, und das schon seit Jahren. Kein Wunder, dass man Prinz William regelmäßig im Stadion sieht. Vor allem, wenn sein Lieblingsverein Aston Villa spielt, ist der Thronfolger nicht selten auf der Tribüne zugange und feuert die Spieler auf dem Rasen an.

Und dabei erlebt man den Royal auf eine Weise, wie man ihn sonst nicht aus der Öffentlichkeit kennt. Völlig außer Rand und Band lässt er seinen Gefühlen freien Lauf und fiebert mit der Mannschaft mit. So wie auch am Mittwochabend (12. März), als ein wichtiges Spiel in der Champions-League für Aston Villa stattfand.

Prinz William: Kein Halten für den Thronfolger

Natürlich wollte sich Prinz William das jüngste Spiel von Aston Villa nicht entgehen lassen. Immerhin ging es um nichts weniger als den Einzug seines Lieblingsteams ins Viertelfinale der Champions-League. Zuhause im Villa Park Stadion in Birmingham musste dafür ein Sieg gegen den FC Brügger her.

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Und für den gaben die Spieler alles. Genau wie auch die Zuschauer auf den Rängen, darunter der britische Thronfolger, der hochkonzentriert das Spiel verfolgte und jede Menge Grund zum Jubeln hatte. Drei Tore fielen für Aston Villa, bei denen es kein Halten für den Thronfolger gab.

Auf der Tribüne gelten andere Gesetze

Er klatschte und streckte die Faust in die Luft. In einem Moment legte er vor Freude sogar die Hände um das Gesicht seines Nachbarn. Prinz William ließ seinen Gefühlen über den Erfolg seines Teams freien Lauf. Szenen, die man so von dem Royal nicht gewohnt ist. Normalerweise halten sich Mitglieder der Königsfamilie mit Emotionen in der Öffentlichkeit eher zurück. Wenn es um den Fußball geht, herrschen aber offenbar andere Gesetze. Und die erlauben es eben auch einem künftigen König einfach nur Fan zu sein, mit allem, was dazugehört.


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Prinz William kostet das gerne aus, wenn er die Mannschaft vor Ort unterstützt und zeigt dann allen, wie viel ihm der Fußball bedeutet.