Prinz Harry und seine Meghan entwickeln sich immer mehr zur Lachnummer des britischen Königshauses. Nachdem vergangene Woche bekannt wurde, dass der Prinz seine Memoiren schreibt, veröffentlichte die britische Zeitung „Daily Mail,“ dass die beiden „Auswanderer“ einen Vertrag über insgesamt vier Bücher in der Tasche haben! Was der Tod der Queen damit zu tun hat?

Prinz Harry: Für Buch Nr.2 muss die Queen erst tot sein

Die Suxesses hatten mit ihrem „Mexit“ 2020 verkündet, aus der „Firma“ auszutreten und ein bürgerliches Leben in den Staaten anzutreten. Klipp und klar machte Prinz Harry deutlich: „Wir haben nicht vor, mit den Royals Geld zu verdienen.“ Der reinste Hohn, wenn man bedenkt, dass Harry in seinen Memoiren über sein Leben als Prinz schreiben wird. Aber was er mit Buch Nummer Zwei vorhat, setzt allem die Krone auf, denn: „Dieses Buch soll erst nach dem Ableben der Queen veröffentlicht werden.“ Das behauptet zumindest die „Daily Mail“.

Queen Elisabeth: Warum sie „Lili“ doch auf die Thronfolge-Liste setzte

Eiskalte Berechnung eines verstoßenen Enkels oder nur ein Gerücht? Harrys Sprecher ruderte schnell zurück: „Das ist ein Gerücht.“Eines ist aber sicher: Harrys abtrünniges Verhalten hat die Queen nicht verdient. Vor allem, weil sie immer noch versucht ihren Enkel mit deutlichen, aber liebevollen Zeichen zu zügeln. So hat Queen Elisabeth gestern, sieben Wochen nach der Geburt von Harrys Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor veranlasst, die Urenkelin auf die Thronliste setzen zu lassen. Die Kleine steht nun ganz offiziell auf Platz acht der britischen Thronfolge – hinter Opa Prinz Charles (72), Onkel Prinz William (39), Cousin Prinz George (8), Cousine Prinzessin Charlotte (6), Cousin Prinz Louis (3), Papa Prinz Harry und ihrem Bruder Archie (2). Das Besondere: Eigentlich wird jedes neu geborene royale Familienmitglied erst nach seiner Taufe auf die Liste gesetzt. Doch noch ist nicht entschieden, ob die Suxesses ihre „Lili“ in Windsor im Beisein der Queen überhaupt taufen lassen dürfen. Allerdings berichtet heute der königliche Experte und Kommentator Duncan Larcombe in „Daily Mail“, dass die Queen ihre jährliche Urlaubsreise in Balmoral ohne Harry und Meghan und den Kindern verbringen wird. Harry habe nach den Enthüllungen keine Einladung erhalten – und somit wird die Queen auch nicht ihr jüngstes Enkelkind „Lili“ kennenlernen. „Harry hat durch sein indiskutables Verhalten selbst dafür gesorgt, keine Einladung erhalten zu haben“, so Duncan Larcombe.

Herzogin Meghan: Darüber lacht sich England kaputt

Die anderen beiden Bücher sind nicht minder brisant, die er und Meghan schreiben wollen. Das dritte Buch, soll ein Führungsratgeber werden. Etwas, worüber sich ganz England kaputt lacht. Denn wenn die Briten eins über die Herzogin wissen: „Leadership“ ist nicht ihrs. Ihr Spitzname im Kensington Palast war „Duchess of Difficult“ – auf Deutsch etwa „Herzogin der Schwierigkeiten.“

Herzogin Meghan: Ihr Führungsstil war eine Katastrophe

Die ehemalige Serien-Darstellerin soll während ihrer Zeit im Palast Angestellte kommandiert und mies behandelt haben. Der „Kensington Palace – An Intimate Memoir from Queen Mary to Meghan Markle“- Autor Tim Quinn zitiert in seinem Buch eine ehemalige Palast-Angestellte: „Ein Royal zu sein, steigt irgendwann jedem zu Kopf. Meghan übertrieb es mit ihrer Herrschsucht“. „BILD“ zitierte einen Twitter-User, der es deutlich auf den Punkt brachte: „Zwei Schwachköpfe haben sich entschieden, ein Buch über Führung zu schreiben. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Was hat er in seinem Leben getan, das ihn davon überzeugt hat, er könne ein Buch über Führung schreiben? Komplett verwirrt!“  Nur gut, dass Prinz Harrys und Meghans viertes Buch das Thema „Wellness“ behandelt – da wird die Herzogin nicht so viel verbrannte Erde hinterlassen – hoffentlich.