Ein neues Kapitel der königlichen Dramen wird aufgeschlagen, mit niemand anderem als Herzog und Exil-Prinz Harry in der Hauptrolle. Diesmal geht es um ein angebliches Friedensangebot von König Charles, das der britische Rotschopf ausgeschlagen haben soll.
Anfang Mai reiste der Herzog von Sussex nach London, um am zehnjährigen Jubiläum der „Invictus Games“ teilzunehmen. Während seines Aufenthalts übernachtete Harry in einem Hotel. Doch jetzt werden Stimmen laut, dass Charles seinem zweitgeborenen Sohn angeboten haben soll, auf dem königlichen Anwesen zu übernachten. Ein Angebot, das Harry begründet ablehnte…
Prinz Harry: Expertin findet klare Worte
Die königlichen Kreise tuscheln, dass Harry die Einladung, in einer der Residenzen des Königshauses zu übernachten, ausschlug, weil er sich ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen und ohne Polizeischutz an einem allzu öffentlichen Ort nicht wohlfühlte. Stattdessen zog er es vor, in einem Hotel unterzukommen, was ein Treffen mit seinem krebskranken Vater vereitelte.
+++ Prinz Harry will nicht mehr warten – Experte packt aus +++
Royal-Expertin Jennie Bond hält Harrys Sicherheitsbedenken für fragwürdig. „Ich finde es sehr schwer zu glauben, dass Harry sich in einer königlichen Residenz unsicher fühlen würde. Diese sind stark bewacht.“ Sie argumentiert, dass die königlichen Residenzen genügend Schutz bieten und diskrete Zugänge haben. „Es klingt für mich leider so, als ob Harry erneut versucht, sich als Opfer darzustellen, obwohl uns gesagt wurde, dass das Angebot, in einer königlichen Residenz zu bleiben, für ihn da war“, so Bond.
Laut der königlichen Biografin Ingrid Seward scheint die Sicherheitsfrage das Hindernis für ein königliches Wiedersehen zu sein. Sie sagte dem Mirror: „Harrys und Meghans Sicherheitsbedenken könnten durchaus ein Stolperstein für ein Wiedersehen mit der königlichen Familie sein.“