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Prinz Harry & Meghan: Sie werden zum Gespött der Nation

Meghan Markle und Prinz Harry verfolgten andere Ziele mit ihrem „Time“-Titel! Jetzt lacht die ganze Welt über sie.

Prinz Harry und Herzogin Meghan
Credit: © IMAGO / Starface

Am Mittwoch veröffentlichte das hoch angesehene „Time“-Magazin seine diesjährige Liste der „einflussreichsten Menschen der Welt.“ Auf dem Titel: Prinz Harry und seine Frau Meghan. Doch die Bilder kommen gar nicht gut an! So brach laut der britischen Zeitung „Express“ ein Moderator live in Gelächter aus, weil ein Zuschauer twitterte: „Das sieht so aus, als wäre Harry ihr Friseur!“ Warum Prinz Harry und seine Meghan zum Gespött der Nation werden…

Prinz Harry & Meghan: Auch dieser Schuss ging nach hinten los!

Es wird gemunkelt, dass Meghan Markle US-Präsidentin werden will. Daher versucht sie ihr Image und das von Prinz Harry aufzupolieren. Da kam die Anfrage für das Cover-Shooting für die wichtigste „Time-Magazin“-Ausgabe des Jahres gerade recht, denn darin werden die „100 einflussreichsten Menschen der Welt“ verkündet. Das alles bekommt allerdings ein „Geschmäckle“, besonders nach all den Skandalen des „Mexit“-Paares. Wie dem Oprah Winfrey-Interview, in dem das Paar behauptete, dass Meghan rassistisch im Buckingham Palast beleidigt worden war. Oder aber die Äußerungen von Michelle Obama, die gesagt haben soll, dass Meghan sie nerve, weil sie alles kopiere, was immer die ehemalige Präsidentin-Gattin auch mache. Deshalb soll das „Megxit“-Paar auch nicht zu Barak Obamas 60. Geburtstag eingeladen worden sein, wie ein Insider in der britischen Tageszeitung „The Sun“ behauptete. Eine Ohrfeige für Meghan, hatte sie doch jedem erzählt, wie gut sie mit den Obamas befreundet sei! Nun seziert die Welt das „Time“-Cover – auf dem Meghan Markle im schneeweißen Outfit zeigen wollte: Ich bin politisch korrekt. Der Schuss ging allerdings nach hinten los!

Prinz Harry & Meghan: Sie trägt Schmuck im Wert von 326.000 Euro

Wer in die Politik will, darf eins nicht: Protzen! Ein ungeschriebenes Gesetz. Und genau das sind die kleinen Stolperfallen, in die Meghan Markle immer wieder vor lauter Eitelkeit fällt. „BILD“ taxierte mal den Schmuck, den Prinz Harrys Frau bei dem „Time“-Shooting trug: Meghans Handgelenk schmückte Prinzessin Dianas ehemalige goldene „Cartier-Uhr“ im Wert von 19.500 Euro. Den Shiffon-Ring für 446 Euro trägt übrigens auch die Ex-First-Lady Michelle Obama. Das goldene „Cartier“-Armband gibt’s ab 5.800 Euro. Ihr Verlobungsring – ein mehrkarätiger Diamantenring – kostet schlappe 297 000 Euro. Da ist das Mini-Gold-Tennisarmband mit 2.600 Euro fast schon ein Schnäppchen! So kommt eine stolze Summe von 326.000 Euro zusammen. Wenn man, wie Meghan Markle, die Welt vor Umweltschäden, Ungerechtigkeiten und Armut retten will, wirkt so viel Protz mehr als befremdlich.

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Prinz Harry & Meghan: Welche Rolle Harry haben darf

Der Brite Robin Kermode ist angesehener Kommunikationstrainer und Körpersprache-Experte und analysierte die „Time“-Bilder. Sein Fazit in „BILD“: „Diese Fotos sind feinste PR!“ Er macht auf Meghans wachen Blick und die „weit aufgerissenen“ Augen, als auch ihren breitbeinigen Stand aufmerksam. Kermode ist davon überzeugt, dass das ihre „selbstbewusste“ Art ausdrücken soll. Harry hingegen wirke, als sei er „gezwungen“, hinter seiner Frau fast zu verschwinden. Ihm bliebe keine andere Wahl, als sich „an sie zu lehnen“. Armer Prinz Harry!

Prinz Harry & Meghan: Harry ist ein Pantoffelheld

Genau über diese Szene macht sich halb England lustig. Ein Zuschauer der britischen Morning-Show „GB News“ twitterte: „Das sieht so aus, als wäre Harry ihr Friseur und er schaut in den Spiegel und erklärt, was er mit ihrem Gesicht gemacht hat.“ Der „GBNews“-Moderator Simon McCoy brach daraufhin in Gelächter aus und kommentierte: „Ich denke, er hat Recht!“ Meghan und Prinz Harry haben sich mit Sicherheit eine andere Auswirkung des „Time“-Shootings gewünscht. Nicht nur, weil das Paar sich gern als ökologische Vorreiter inszenieren möchte, sondern vor allem, weil Meghan als angehende Kandidaten für das Amt des US-Präsidenten dringend höher auf der Beliebtheitsskala steigen sollte. SO schafft sie es jedenfalls nicht. Denn wenn Amerikaner eins nicht leiden können, dann ist es, wenn Frauen ihre Männer zu Pantoffelhelden degradieren…