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Pietro Lombardi: „Ich bin alles, aber kein Protzer!“

Dass Pietro Lombardi aktuell als mieser Protzer dargestellt wird, schmeckt dem Sänger überhaupt nicht. Auf Instagram machte er seinem Unmut jetzt Luft …

Pietro-Lombardi
Credit: © Universal Music

Einmal etwas Unbedachtes gesagt – und prompt wird man von allen Seiten attackiert. Diese Erfahrung macht aktuell Pietro Lombardi. Denn im gemeinsamen Podcast mit Freundin Laura Maria Rypa haute er einen unklugen Satz raus, der als Spaß gemeint war – und bekam daher den Spitznamen „Protz-Pietro“. Eine Tatsache, die ihn rasend macht, denn er will auf keinen Fall als Angeber gelten.

Pietro Lombardi: „Ich bin alles, aber kein Protzer!“

In ihrem Podcast „Laura und Pietro – ON OFF“ sagte der Musiker diesen verhängnisvollen Satz: „Ich sage mal so: Ich verdiene in einem Monat das, was Laura in einem Jahr verdient.“ Diesen meinte er nach eigenen Aussagen nicht so ernst, wie er vielleicht rüberkam. Dass er für den „DSDS“-Recall nun in einer riesigen, luxuriösen Finca auf Mallorca wohnt, und dorthin auch Freundin Laura Maria Rypa und deren Mutter mitgenommen hat, scheint einigen nicht zu schmecken, denn sie finden: Pietro protzt. Völliger Quatsch, wie der Sänger selbst sagt. In seiner Instagram-Story machte er seinem Ärger Luft, verriet: „Ich habe meinen Flug selber bezahlt. Und auch meine Finca. Wenn die Presse mich als Protzer dastehen lassen will: Wenn ich was bin, dann ist es alles, aber kein Protzer! Nur weil ich mal eine Aussage mit einem Lächeln und aus Spaß mache.“

Pietro Lombardi: „Wenn ihr keine Ahnung habt, dann haltet bitte die Schnauze“

Man merkt deutlich, wie aufgewühlt der 30-Jährige über die Negativschlagzeilen ist. „Berichtet doch bitte mal über die Sachen, die positiv sind“, so der Musiker und ergänzt angesäuert: „Wenn ihr keine Ahnung habt, dann haltet bitte die Schnauze.“ Er dreht auf Mallorca zwar für „Deutschland sucht den Superstar“, verbringt aber jede freie Minute mit Freundin Laura. Denn sie ist schwanger und darf irgendwann nicht mehr fliegen. Daher habe er sich gewünscht, dass sie mitkommt, um „gemeinsame Zeit zu genießen“. An seine Fans richtet er diese eindringlichen Worte: „Ich weiß, woher ich komme. Ich arbeite sehr hart für mein Geld und bin wirklich sehr dankbar.“ Das macht er auch in der Doku „Pietro Lombardi: Familie – Glaube – Liebe“ (RTL+) immer wieder deutlich. Für ihn ist es wichtig, nicht als Angeber dazustehen – weil er einfach keiner ist: „Ich weiß, dass ich ohne euch niemals hier wäre. Deswegen: Ich schätze jeden Cent und ich bin alles – aber kein Protzer.“

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