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Peter Maffay: Schlagzeuger enthüllt schockierende Details – „Haschisch, Alkohol, Koks“

Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern überhaupt: Peter Maffay hat eine gesamte Generation geprägt. Tausenden Menschen strömen bis heute zu seinen Konzerten und feiern zu Hits wie „Und es war Sommer“ oder „Über sieben Brücken musst du geh’n“. Vor allem mit Tabaluga feierte Peter Maffay seiner Zeit große Erfolge. Der Sänger ging im Rahmen […]

© IMAGO/MiS

Das ist Peter Maffay

Peter Maffay ist Vieles: Musiker, Produzent, Komponist, Botschafter, Gitarrist. Und seit 2022 auch Juror in der Jury von The Voice of Germany.

Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern überhaupt: Peter Maffay hat eine gesamte Generation geprägt. Tausenden Menschen strömen bis heute zu seinen Konzerten und feiern zu Hits wie „Und es war Sommer“ oder „Über sieben Brücken musst du geh’n“.

Vor allem mit Tabaluga feierte Peter Maffay seiner Zeit große Erfolge. Der Sänger ging im Rahmen von Tabaluga sogar auf große Tournee. Schlagzeuger Bertram Engel enthüllt nun, wie wild es dort hinter den Kulissen abgegangen sein soll.

Peter Maffay: Schlagzeuger schreibt Enthüllungsbuch

Bertram Engel zählt zu den erfolgreichsten Schlagzeugern hierzulande. Klar, dass er mit den ganz Großen wie Peter Maffay auf der Bühne stand. In seinem Buch „Mit alten Männern spiel’ ich nicht“ beschreibt der 67-Jährige, wie es hinter den Kulissen der „Tabaluga“-Tournee abgegangen sein soll.

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„Es war es eine völlig unreale Zeit. Man lebte wochenlang in einer abgekapselten Welt mit diesen ganzen Wunderbäumen, Schneemännern, Zwergen und halb nackten Tänzerinnen, die hinter der Bühne rumsprangen. Zwischen Soundcheck, Doppelshows, Proben und dem ganzen Theaterwahnsinn blieb kaum Möglichkeit zur Entspannung“, schreibt Bertram Engel. Um damit klarzukommen, kamen laut dem Schlagzeuger irgendwann Drogen ins Spiel.

Kollege von Peter Maffay packt aus

„Haschisch, Alkohol, Koks und anderes Zeug wurden 24/7 zum Personal-Coach. Und das auf einer Kindertournee!“, heißt es in dem Buch. Und der Konsum soll nicht spurlos an dem Musiker vorbeigegangen sein, wie er schildert: „Dummerweise hatte der Kokskonsum das Ganze noch unrealistischer gemacht. Da konnte man auf den falschen Trip kommen, wenn die Zukunftspanik nahte und man darüber nachdachte, ob es nach Tabaluga noch ein anderes Leben geben könnte.“

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Letztendlich habe der 67-Jährige die Kurve wegen seiner Frau bekommen. Diese stellte ihn wohl irgendwann vor die Wahl: Entweder die Drogen oder sie. „In dieser Nacht habe ich aufgehört. Mit der Extremsauferei, der Kokserei. Von jetzt auf gleich. Ich habe mich für Petra und für die Musik entschieden“, so Engel.

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