In Zeiten der Pandemie sind die sozialen Netzwerke einer der wichtigsten Sprachrohre, die Künstler haben. Auch Patrick Lindner nutzt fleißig Instagram, um seine Gefühle auszudrücken. Unter anderem teilte der Schlagerstar seine Trauer über den Tod seines langjährigen Freundes Roland Kuffler. Und nicht nur das: Lindner verwendet seine Reichweite auf den sozialen Netzwerken, um ein großes Thema anzusprechen, das in ihn derzeit einfach nur sauer macht!
Seit Monaten befindet sich Deutschland im Lockdown: Gastronomie, Handel und die Unterhaltungsbranche können ihre gewohnte Arbeit nicht mehr ausführen. Täglich klagen Unternehmen und Selbstständige über Umsatzeinbußen. Ihnen droht die Insolvenz.
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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier bittet zum Gespräch
Um ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, diskutiert die Politik derzeit mögliche Öffnungsstrategien. Im Zuge dessen hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestern das Gespräch mit Wirtschaftsvertretern gesucht und mit ihnen über die Probleme der vergangenen Monate diskutiert. Unter anderem läuft die Auszahlung der Corona-Hilfen sehr stockend.
Ein Bündnis fährt seine Krallen aus
Davon sind nicht nur Unternehmer betroffen – auch die Veranstaltungswirtschaft leidet. Ihr Bündnis „#AlarmstufeRot“ beklagt die mangelnde Hilfe von Seiten der Regierung. Zahlreiche Schlagerstars unterstützen die Initiative. Dazu zählen Bernhard Brink, Frank Zander und Tim Toupet. Und auch Patrick Lindner sympathisiert mit dem Bündnis.
© Screenshot aus einer Instagram-Story vom 17.02.2021: patrick_lindner/instagram.com
Patrick Lindner: „Schwätzer“
Auf Instagram teilt der Münchener einen Post von „#AlarmstufeRot“, der die Arbeit von Peter Altmaier stark kritisiert. Patrick Lindner platzt dabei anscheinend der Kragen und kommentiert den Beitrag mit diesen Worten: „Und wir bezahlen die Schwätzer auch noch“. Klare Kritik an die Politiker, die derzeit anscheinend mehr reden als handeln.