Michael Wendler und RTL – ja, es hätte alles so schön sein können. Laut Aussagen seines ehemaligen Managers soll der selbsternannte König des Popschlagers für drei Formate verpflichtet worden sein. Nach den wirren Aussagen des Sängers endet diese
Zusammenarbeit jedoch früher als gedacht. Doch um wie viel Geld geht es da eigentlich?
Laut Informationen, die der „BILD“ vorliegen sollen, handelt es sich insgesamt um ein Vertragsvolumen von 800.000 Euro. Neben dem Juroren-Job bei „Deutschland sucht den Superstar“ ist im Vertrag laut Bericht sowohl die Fortsetzung der Doku-Soap „Laura und der Wendler“ als auch eine neue Schlager-Show festgeschrieben.
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Laut „BILD“ fordert der Kölner Privatsender den Wendler, besser gesagt die Firma „Cape Music“, die von seiner Tochter Adeline vertreten wird, jetzt zu einer Schadensersatzleistung auf. Angeblich stände eine Summe von über 1,5 Millionen Euro im Raum.
„DSDS“: Leidet nun die Qualität der Sendung?
Am kommenden Samstag (9. Januar 2020, 20:15 Uhr) zeigt RTL die zweite Ausgabe der beliebten Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Diesmal komplett ohne den Wendler. Der Sender entschied sich nach den wirren „KZ“-Aussagen des Sängers und nach der Forderung vieler Politiker, das Format abzusetzen, den umstrittenen Schlagersänger aus der Sendung zu schneiden. Wie das wohl aussehen wird? „Wir können nicht ausschließen, dass es zu dramaturgischen Lücken kommt“, so RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer.