Nach dem plötzlichen Tod seiner Lebensgefährtin macht Michael Schanze eine schwere Zeit durch. Der Moderator kämpft einen harten Kampf.

Für Michael Schanze sind es aktuell harte Zeiten, vermutlich sogar die schwersten seines Lebens. Nachdem seine Lebensgefährtin Uschi Köhl völlig überraschend verstorben ist, kämpft sich der Kultmoderator irgendwie durch jeden einzelnen Tag. Sein Leben muss er nun ohne seine wichtigste Stütze meistern.

Michael Schanze: Sein Leben ist einfach nicht mit Glück gesegnet

Der 77-Jährige und die 70-Jährige kannten sich 40 Jahre lang, bevor es schließlich vor sechs Jahren gefunkt hat. Seither waren beide unzertrennlich und Uschi Köhl war für Michael Schanze stets die wichtigste Bezugsperson. Kaum auszumalen, was ein Schock es für ihn gewesen sein muss, als er seine Liebste tot in seinem Haus in München aufgefunden hat.

Die alarmierten Rettungskräfte gaben alles ihnen in der Macht Stehende, um sie wiederzubeleben. Das Herz der Kostümbildnerin konnten sie aber nicht mehr zum Schlagen bringen. Gegenüber „das neue“ erklärte Michael Schanze: „Der Arzt meinte, Uschi hatte keine Chance. Bei der Obduktion seien massive Hirnblutungen festgestellt worden.“

Das Leben des Moderators, welches von Kindheitstagen an von Schicksalsschlägen geprägt ist, gönnt dem 77-Jährigen einfach kein Glück. Mit neun Jahren musste er den Tod seines Vaters verkraften, 2003 einen schweren Skiunfall und 2019 eine Lungenembolie, an der Michael Schanze fast gestorben wäre. Hinzu kommt, dass er an der Nervenkrankheit Polyneuropathie leidet.

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Der Tod seiner Lebensgefährtin Uschi Köhl ist nun ein weiteres unfassbar tragisches Ereignis in seinem Leben, aber auch dieses versucht er durchzustehen. Aktuell kämpfe er in sehr schwerer See, so Michael Schanze. Mit der Unterstützung seiner Familie, allen voran Bruder Christian und seinen drei Söhnen aus der Ehe mit Monika, wird er allerdings auch diesen Schicksalsschlag überwinden.