Melissa Naschenweng – so sexy war noch keine Schlagersängerin! Die Fotos, die die Kärntnerin immer mehr zeigt, gehen den Fans sicher nicht am A… vorbei…
Sie ist ein Bergbauern-Madl, davon singt Melissa Naschenweng, das zeigt sie auf vielen Instagram-Fotos, das lebt die Frau, die Andreas Gabaliers Bruder Toni liebt. Naschenwengs Familienheimat ist Lesachtal, hoch oben in den Bergen. Eine malerische, auch so schon atemberaubende Kulisse. Aber das, was sie von dort aus ihren Fans zeigt, macht regelmäßig Schnappatmung!
Mal lehnt sie lasziv in Hotpants und bauchfreiem Top an einem Geländer. Mal wendet sie in engen Shorts und Bikini-Oberteil mit einem Rechen das Heu ein. Was auffällt: Besonders ihre Kehrseite wird gerne und reizend in dieser Heidi-Idylle in Szene gesetzt: Hallöchen, Popöchen!
Melissa Naschenweng wird als Sexsymbol gefeiert
Die Bilder, die Melissa Naschenweng dort oben in luftiger Höhe produziert, die dem ein oder anderen das Herz höher schlagen lässt. Auch die österreichischen Medien bejubeln Melissa längst nicht nur wegen ihrer Musik. Sie nennen sie auch Sexsymbol, wie man es sonst nur von Stars wie Marilyn Monroe oder Gina Lollobrigida kennt.
Melissa kann darüber nur schmunzeln. Und sie lacht, als sie mal Schlager.de verriet: „Ich bin eine Bergbauerndame, die nicht immer ganz brav ist. Ich muss natürlich auch sagen, dass der Blick in den Spiegel sich oft gut anfühlt.“
Melissa Naschenweng hat Charakter
Manchmal allerdings auch nicht, wie sie verrät. „Ich will eigentlich nicht als Sexsymbol gesehen werden. Ich will damit natürlich auch provozieren. Es gibt von mir ja Fotos, auf denen ich geschminkt bin, mal ungeschminkt. Mal habe ich mehr angezogen, mal weniger.“
Was wirklich zähle, so Melissa Naschenweng, sei der Mensch, der sich dahinter verbirgt. „Schminke oder weniger Stoff auf der Haut verändern nicht meinen Charakter.“ Genau das ist es, was die Fans an ihrer Melissa so fasziniert: Sie ist die geerdete Bergbauerndame. Aber auch ein Sexsymbol. Dann ist sie eben mal nicht ganz so brav.