Nach dem Eintritt in die royale Familie musste Meghan Markle ihre bis dato erfolgreiche Schauspielkarriere an den Nagel hängen. Während ihrer Zeit als königliches Mitglied profitierte sie kaum von den finanziellen Fonds unter Verwaltung von König Charles. Klar, dass vor allem nach ihrem „Mexit“ vor vier Jahren neue Standbeine hermüssen. Eines davon gründete Meghan kürzlich mit ihrer neuen Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard.“ Doch kurze Zeit nach dem Launch des Unternehmens muss die Herzogin schon die erste Krise einstecken…
Meghan Markle: Scheitert ihr Geschäft an fehlenden Angestellten?
Meghan Markles Unternehmen „American Riviera Orchard“ gab nach der Neugründung Mitte März einen ersten Ausblick auf das zukünftige Sortiment. Neben Kochbüchern und Geschirr plant die Ehefrau von Prinz Harry ebenfalls, ein kulinarisches Angebot mit Marmeladen aufzustellen. Promis aus aller Welt durften bereits eine Geschmacksprobe der süßen Versuchung verkosten. Den Meinungen der Stars zufolge dürfte die Herzogin mit der Konfitüre ein echter Gaumenschmaus gelungen sein. Auf ein florierendes Geschäft sollte Meghan dennoch nicht allzu früh hoffen.
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Denn laut dem „Mirror“ fehlen der 42-Jährigen die Mitarbeiter, um die Geschäftsidee am Laufen zu halten. Royal-Experte Tom Quinn klärt über die Schwierigkeiten Meghans auf. Demnach soll es vor allem an ihrer Persönlichkeit liegen, die arbeitende Kräfte fern halten soll. So habe die Herzogin anscheinend eine „Strikte Sichtweise.“ Aber damit nicht genug!
Meghan Markle: So schlimm soll sie Mitarbeiter behandeln
Auch wenn Meghan Markle nach außen eine strahlende Persönlichkeit zeigt, soll ihr Charakter ein ganz anderer sein – vor allem, wenn es um das Thema Arbeit geht. Tom Quinn weiß um Meghan als strenge Chefin Bescheid: „Sie möchte, dass sie (die Mitarbeiter, Anm. d. R.) voller eigener Ideen sind, sich aber auch ihren Wünschen vollständig unterordnen. Meghan hat absolutes Selbstvertrauen.“
Konkret verlangt sie also viel von ihren Angestellten, würdigt am Ende jedoch nicht den Einsatz und die Mühe ihrer Mitarbeiter.
Dass Meghan Markle angeblich einen schlechten Boss darstellt, wird nicht zum ersten Mal laut. Schon 2018 wurden Vorwürfe öffentlich, dass die Herzogin ihre Mitarbeiter schlecht behandeln würde und einige regelrecht aus dem Dienst gemobbt hätte. Von Harrys und Meghans Kommunikationsminister Jason Knauf wurde sogar eine Mobbing-Beschwerde eingereicht. Markle selbst hatte die Vorwürfe stets als falsch bezeichnet. Ihre Anwälte bezeichneten die Anschuldigungen als eine „kalkulierte Verleumdungskampagne.“