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Meghan Markle: Geheimer Brief aufgetaucht – er offenbart ein wichtiges Detail

Es ist ein königliches Geheimnis, das nun enthüllt wurde. Ein persönlicher Brief von Meghan Markle ist im Netz aufgetaucht und gibt tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt nach ihrer bedeutungsvollen Afrika-Reise. Geschrieben an niemand Geringeren als Oba Abdulrosheed Adewale Akanbi, den Oluwu von Iwo, offenbart der Brief Meghans neue Verbindung zu ihren Wurzeln und ihre Dankbarkeit […]

Ein Stück Papier, das mehr sagt als tausend Worte: Ein geheimnisvoller Brief von Meghan Markle sorgt derzeit für Aufsehen...
© picture alliance/dpa/AP | Sunday Alamba

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Harry und Meghan haben die Invictus-Games in Düsseldorf besucht. Das Paar schaut sich das Rollstuhl-Basketballspiel Ukraine gegen Australien an. Meghan wird wohl bis zum Ende der Spiele anwesend sein.

Es ist ein königliches Geheimnis, das nun enthüllt wurde. Ein persönlicher Brief von Meghan Markle ist im Netz aufgetaucht und gibt tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt nach ihrer bedeutungsvollen Afrika-Reise.

Geschrieben an niemand Geringeren als Oba Abdulrosheed Adewale Akanbi, den Oluwu von Iwo, offenbart der Brief Meghans neue Verbindung zu ihren Wurzeln und ihre Dankbarkeit für eine besondere Ehre.

Meghan Markle: Ihr Name trägt eine tiefe Bedeutung

„Danke für Ihren warmen Empfang in Nigeria. Ich fühle mich zutiefst geehrt durch Ihre Segnung des traditionellen Yoruba-Namens Adetokunbo. Ich schätze den Namen und weiß Ihr Vertrauen in mich zu würdigen, ihn mit Anmut und Würde zu tragen“, so Meghan in dem auf Instagram geteilten Beitrag.

„Adetokunbo“, was „die Krone, die über das Meer kam“ bedeutet, symbolisiert nicht nur Meghans afrikanische Abstammung, sondern auch ihre transatlantische Lebensgeschichte.

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Ein Name, der ihre neu entdeckten Wurzeln ehrt und ihre Verbundenheit zu Afrika stärkt. Meghan enthüllt in ihrem Brief, dass die Reise nach Nigeria nicht nur eine offizielle Verpflichtung war, sondern eine persönliche Entdeckungsreise. „Ich habe kürzlich meine nigerianischen Wurzeln entdeckt“, schreibt sie, „diese Reise gab mir die Chance, mein Erbe zu erforschen, was sich auch auf unsere Kinder erstreckt.“ Die Herzogin spricht von einem „Nach Hause kommen“ und der Vorfreude, eines Tages wiederzukehren.

Meghan Markle nutzt ein königliches Symbol

Der respektvolle Ton des Briefes, gerichtet an „Eure Kaiserliche Majestät“, unterstreicht den tiefen Respekt, den Meghan für die Traditionen und die Kultur Nigerias empfindet. Dabei scheinen ihre Worte mehr als Höflichkeiten zu sein. Sie sind ein Bekenntnis zu ihrer neu entdeckten Identität und ihrer Rolle als Brückenbauerin zwischen den Kulturen.

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Interessant ist auch Meghans Unterschrift in dem Brief. Früher für ihre kunstvollen Schnörkel bekannt, wählt sie nun einen einfacheren Stil. Fast so, als symbolisiere dies eine neue Ära in ihrem Leben. Ein kleiner, aber feiner Hinweis auf ihre persönliche Entwicklung und ihr neues Selbstverständnis als Herzogin von Sussex.



Nicht zu übersehen ist das Wappen, das Meghan in ihrem Brief verwendet. Ein geschwungenes „M“ in Gelb, gekrönt von einer stilvollen Tiara. Ein Symbol ihrer königlichen Pflicht und ihrer persönlichen Geschichte.