Meghan Markle (42) steht wieder im Fadenkreuz der Kritik. Die einstige Schauspielerin, die laut ihren Kritikern glaubte, durch ihre Heirat mit Prinz Harry (39) in der Rangliste der Elite aufzusteigen, sieht sich nun mit einem Image konfrontiert, das sie sicherlich nicht gewählt hätte.
Dabei hat Royal-Expertin Angela Levin, die für die „Daily Mail“ schreibt, eine klare Meinung zu Meghans Motivationen und ihrer Rolle in der königlichen Familie…
Meghan Markle: Expertin mit scharfer Ansage
In einem Interview im britischen Fernsehen wirft Levin laut dem „Express“ dem Paar vor, dass es alles tue, was ihm Geld einbringt, und sich dabei „mehr für Geld als für Menschen interessiert“. Dabei betont sie, dass das bei Harry nicht immer so sei: „Als ich Harrys Biografie geschrieben und ihn begleitet habe, war er großartig im Umgang mit ehemaligen Militärangehörigen. Er war wundervoll, aber Meghan ist sehr unbeholfen. Sie ist es nicht gewohnt, mit solchen Leuten zu reden, und ich glaube nicht, dass sie das will.“
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Die Expertin zieht einen Vergleich zwischen Herzogin Meghan und Prinzessin Kate, der zufolge Meghan es an der Wärme, dem Herzen und dem Mitgefühl mangele, die ihre Schwägerin auszeichne. „Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen angeben und wundervoll sein“, so die Journalistin, die hinzufügt: „William und Catherine wollen helfen. Sie machen etwas nicht für sich, sondern um zu helfen.“
Trotz dieser harten Worte gibt es dennoch Momente, in denen Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre empathische Seite zeigen. So offenbarte Prinz Harry erst kürzlich in einem Gespräch mit einer Kriegswitwe sein Mitgefühl, während Meghan sich bei den Invictus Games in Düsseldorf herzlich und engagiert gegenüber kriegsversehrten Soldaten und ihren Angehörigen zeigte.