Unvorstellbar, was Matthias Reim durchmachen musste. Und er tat es still und heimlich! Wie kürzlich durch die BILD bekannt wurde, starb sein Sohn Bastian bereits 2022 mit nur 35 Jahren. Bastian kam mit eine Gehirnschaden zur Welt. Über mehr kann und möchte sein Vater nicht sprechen…
Ein Kind zu verlieren ist für eine Menschen kaum zu ertragen. Sein eigenes Fleisch und Blut sterben zu sehen ist eine unfassbare Bürde. Bastian, Sohn von Schlagerstar Matthias Reim, wurde nur 35 Jahre alt, als er 2022 verstarb. Laut BILD kam der Junge 1987 mit einem Gehirnschaden auf die Welt. Ein Gehirnschaden, der einen Pflegefall aus ihm machte. Die Mutter Miriam (mit Reim verheiratet) opferte sich auf. Er war doch ihr Kind. Die Beziehung der Eltern scheiterte. 2020 sagte Reim in einem Interview: „Es war ein Albtraum. Unsere Ehe ist daran zerbrochen. Meine Frau hatte keine Kraft mehr für einen anderen Menschen. Ihre ganze Liebe ging an Bastian, irgendwann war unsere Ehe tot.“
Matthias Reim: Er hat sein Kind verloren
1990 sang Matthias einen Song für seinen Sohn: „Bastian (Blaulicht in der Nacht)“. Damals war Bastian drei Jahre alt. Ein Jahr zuvor bekam der Junge noch eine zusätzliche Schock-Diagnose: „Als er zwei Jahre war, kam noch diese verdammte Epilepsie dazu. Jeden Tag schüttelte er sich vor Anfällen. Es war grauenhaft. Die Ärzte gaben Bastian damals eine Lebenserwartung von fünf Jahren“, so Matze zur BILD. Es muss eine schwere Zeit gewesen sein, seinen Sohn so zu sehen. Auch als Mutter. Die Eltern ließen sich scheiden. Aber da sei auch der Kontakt zu Bastian eingebrochen, so die BILD. „Es hat Bastian immer verwirrt, wenn ich aufgetaucht bin. Also habe ich mich langsam zurückgezogen. Ich habe meiner Frau bei der Scheidung das Haus überschrieben und sie finanziell abgesichert. Mehr konnte ich nicht tun“, so Reim.
Am Ende hatten Matthias und sein Sohn keinen Kontakt mehr. Er habe erst später von seinem Tod erfahren, sei auch nicht zur Beerdigung gegangen. Fakt ist: Matthias will Ruhe für die Familie, möchte keine Interviewfragen dazu beantworten. Irgendwie verständlich… Wer möchte schon über den Tod des eigenen Kindes sprechen?
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