Maite Kelly und Roland Kaiser haben mit „Warum hast du nicht nein gesagt?“ wohl einen der größten deutschen Hits unserer Zeit geschaffen. Allein das Musikvideo hat bisher über 160 Millionen Aufrufe. Natürlich wird auch Maite am kommenden Samstag bei der Show „Giovanni Zarrella präsentiert: 50 Jahre Roland Kaiser“ zu Gast sein. In einem Interview sprach Maite nun, wie das Verhältnis zwischen den beiden wirklich ist…
Maite Kelly hat einen großen Anteil an dem Mega-Song „Warum hast du nicht nein gesagt?“ – sie hat nämlich den Text geschrieben. Die Idee, das Lied mit Roland Kaiser gemeinsam zu singen, hatte Silvia – die Frau von Roland Kaiser. Und der Erfolg ist immens. Selbst Nicht-Schlagerfans feiern den Titel auf jeder Party. Ein Glücksgriff, den man als Künstler wohl nur einmal im Leben hat.
Sowohl für Roland als auch für Maite war das Lied offenbar ein Neuanfang. „Der Song hat Roland und mir eine zweite Karriere geschenkt“, so Maite zur „SuperIllu“. Die Beziehung zwischen den beiden ist freundschaftlich und voller Respekt. Auf der Bühne ist er mehr als nur ein Kollege: „Auf der Bühne begegnen sich unsere Seelen auf Augenhöhe. Roland ist die größte musikalische Liebe meines Lebens.“
Maite Kelly schwärmt von Roland Kaiser
Maite kommt in dem Interview aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus: „Hinter der Bühne ist er für mich ‚Meister Kaiser‘, er ist mein Mentor,. Es ist zwischen uns wie bei einem Lehrer und seinem Schüler.“ Roland Kaiser steht seit 1974 auf der Bühne. Also 50 Jahre. Maite habe ihn schon bewundert, als sie noch ein Kind war und als Mitglied der berühmten Kelly Family sämtliche Rekorde knackte. „Zwischen uns besteht eine musikalische Liebesgeschichte, die Musikgeschichte geschrieben hat.“
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Dass die Chemie zwischen den beiden stimmt, sieht man auch bei gemeinsamen Auftritten. Da wird gekuschelt, gestreichelt und mit viel Hingabe performt. Doch was so einfach aussieht, ist perfekt einstudiert, denn Maite könne sich manchmal das Lachen nicht verkneifen: „Manchmal flüstert Roland mir Dinge ins Ohr, die soll keiner hören. Er liebt es, mich so zu necken, dass es mir schwerfällt, den Song zu performen.“